Seit 1998 gibt es das Buch "Die innere Welt - das Geheimnis der schwarzen Sonne" von Jan
van Helsing alias Jan Udo Holey, genauso lange wie Marzahns Buch WAL im Internet steht. Ein Buch, was in mehrfacher Hinsicht sehr kritisch und
aufmerksam gelesen werden sollte. Das Buch stellt eine Faktensammlung oder besser gesagt eine
Informationssammlung dar (denn die präsentierten Informationen sind zu einem gewissen Teil
wahrscheinlich schlichtweg falsch bzw. sogar bewußte Desinformation - nicht unbedingt von
der Seite van Helsings als vielmehr von der Seite der Kreise, die ihm diese Informationen
möglicherweise auch über nichts ahnende Mittelsmänner zugespielt haben). Diese
Informationssammlung bezieht sich hauptsächlich auf die sogenannten reichsdeutschen Flugscheiben,
die die Nazis vor und während des zweiten Weltkriegs besessen haben sollen. Mit diesen
Flugscheiben und technisch den Allierten weit überlegenen U-Booten, die bis zu 300 km/h schnell
durch fortgeschrittene Gravitationstechnik durch das Wasser fuhren, soll eine Gruppe von Nazis,
die in dem Geheimorden der Schwarzen Sonne organisiert waren, die Flucht aus Deutschland
angetreten haben und auch nicht wenige Deutsche selbst evakuiert haben. Und zwar in das Innere
der Erde, in das sie über die Polöffnung am Südpol oder durch unterirdische Höhlen in Südamerika
gelangten. Im Inneren der Erde soll dann in einem friedlichen Nebeneinander mit den dort
bereits befindlichen Atlantern wie auch Bodländern ein deutsches, unterirdisches Folgereich
entstanden sein, in dem die ehemals kriegerischen Nazis mit ihrem alten Führer Adolf Hitler
dann friedliebend in neu gegründeten Städten wie Neu-Berlin oder Neu-Hamburg dahinlebten.
Ob diese Informationen richtig sind oder falsch, mag dahingestellt bleiben, da sie praktisch
nicht zu überprüfen sind.
Als ich das Buch las, kannte ich noch nicht Norbert
Marzahns Buch WAL und hier insbesondere
nicht das 10.Kapitel, in dem Ursache und Hintergründe des ersten und zweiten Weltkriegs
aufgezeigt werden.
Ich war angesichts der Fülle von Informationen in van Helsings Buch erschlagen und das Lesen des
Buchs vermittelte mir (ob gewollt oder ungewollt bzw. gewollt von wem?) ein Gefühl von
einer Art Volksempfinden, wie es für andere Völker ohne geschichtliche Vorbelastungen völlig
normal und natürlich ist: Eine Art Identitätsgefühl als Zugehörigkeit zu einer Nation
(=bestimmte Art zu denken, zu fühlen, sich zugehörig zu fühlen, also eine Art Einheitsgefühl).
Die heutigen bundesrepublikanischen Deutschen kennen dieses Gefühl in der Regel nicht, weil
die Identifikation mit den Ahnen, den Deutschen des dritten Reichs unmöglich geworden ist. Wer
würde sich denn mit Mördern (Holocaust) identifizieren wollen? Was tut man familiensystemisch,
wenn das Kind herausgefunden hat, daß der Vater Schattenaspekte mit sich trägt, eventuell sogar
ein Mörder ist? Die Verdrängung und Leugnung des Vaters führt wahrscheinlich noch tiefer in
die Verdrängung der Thematik. Die Deutschen - eine identitätslose weil vaterlose Gesellschaft?
Interessante Parallele zu den NeoJuden (die Begriffsklärung und Unterscheidung von Juden,
Judäern, Leviten und Neojuden findet sich in Marzahns Buch WAL):
Auch diese tun sich schwer mit ihrer Identität oder haben Angst, ihre Identität offen zu zeigen.
Die oberflächliche Begründung dafür mag die sein, daß sie in ihrer Geschichte und auch heute
noch steten Angriffen oder sogar Progromen ausgesetzt waren, der tiefere Grund in der
neojüdischen Kollektivseele ist aber der, daß der Mord an Jesus durchaus dazu geführt hat,
ein Schuldgefühl zu entwickeln: Wer kann es allen Ernstes wagen, seinen erstgeborenen Sohn
(= d.h. der Menschen, die innerhalb einer Gemeinschaft die am weitesten entwickelten Menschen
sind) umzubringen und damit bewußt die eigene spirituelle und sonstige Entwicklung zu hemmen?
Das muß zwangsläufig mit einer Art innerem Schuldgefühl erfüllen und hat es wahrscheinlich auch,
solange man nicht gewillt ist, seine Fehler und Schattenanteile anzuerkennen, zu bereuen und den
unterbrochenen Entwicklungsweg wieder aufzunehmen.
(Wohlgemerkt: Was die offizielle christliche
Kirche gleich welcher großen Konfession auch immer aus Jesus gemacht hat, ist leider nicht viel
besser als die jüdisch-orthodoxe Ansicht zu diesem Thema. Wer sich mit wahren, urchristlichen
Idealen und Texten beschäftigen möchte, findet diese im Evangelium des vollkommenen Lebens.)
Die Neojuden haben teilweise in ihrem mystischen Strömungen diese Entwicklung wieder aufgenommen,
haben dies aber in anderen Strömungen wie in der Orthodoxie oder im Zionismus hartnäckiger
geleugnet denn je.
Gibt es für die Deutschen auch genau die gleiche Möglichkeit, sich mit ihrem Schatten auszusöhnen?
Nun, durch das Lesen von WAL 10.Kapitel
kommen so manche Zweifel an der Glaubwürdigkeit unseres Geschichtsbilds auf, womit keineswegs
die Greuel und Kriegsverbrechen, die geschehen sind, geleugnet werden sollen. Gleichzeitig kann
der Blick auf die Hintermänner des Geschehens durchaus wieder zu einer Akzeptanz der eigenen
Ahnen führen und damit zur Versöhnung mit den eigenen Wurzeln.
Interessanterweise wird in van Helsings Buch so eine Art Versöhnung auch abgebildet, die
allerdings nicht wenig logische Widersprüche in sich trägt (die allerdings auch durch die
vermutlich ständig eingestreuten Desinformationen zustande gekommen sein kann). Demnach hätten
die bösen Nazideutschen und ihnen allen voran Hitler selbst sich bekehrt und wären zu unbedingt
friedliebenden Deutschen in der Hohlwelt geworden. Ich empfehle daher bei Lektüre von Jan
Udo Holeys Buch unbedingt auch die Lektüre von WAL, wenn schon, denn schon.
Was geschah wirklich im zweiten Weltkrieg?
Es ergibt sich unter Konsultierung alternativer Geschichtsquellen (keineswegs rechtsradikaler
Quellen) ein völlig neues, fast schon erschreckendes Bild über die Vorgänge
hinter den politischen Vorgängen auf der Bühne der Welt in den letzten hundert Jahren:
So schreibt LaRouche in http://www.larouchepub.com/lar/2001/2837_eir_interview.html
auch folgendes zur Rolle Englands im ersten und zweiten Weltkrieg (und auch
hier bewahrheitet sich wiederum die Behauptung, daß Geschichte immer von den Siegern geschrieben
wird): (Zitat Anfang, Übersetzung des Texts ins Deutsche befindet sich hier.)
Now, there are certain people, in the United States and Britain, who see themselves as the
English-speaking, maritime power that rules the world. And they see any such development,
involving Japan, Russia, China, India, Southeast Asia, Western Europe - that kind of
cooperation - they see as a threat, in the long term, to their continued ability to rule this
planet, as a maritime, financier power.
Therefore, there're some people, like Brzezinski, and Kissinger, who say, "Break it up."
How do you break it up? Well, you start wars. We've had two world wars, over this issue, in
the last century. The British organized World War I, and they're solely responsible for it.
Other people were idiots, but the British monarchy, specifically organized it, as a
geopolitical war, to prevent France, Germany, Russia, Japan, China, from cooperating around
ideas such as the Trans-Siberian Railroad, or the Berlin-Baghdad Railroad. To break that
up, the British ran an operation to put France and Russia, against Germany, Austro-Hungary,
and so forth. We finally got in - in the war. But, that was a geopolitical war.
World War II was started as a geopolitical war: Some British interests, and some financial
interests in New York City - Averell Harriman and company - put Hitler into power in January of
1933, with the intent, that Hitler would move Germany for an attack on the Soviet Union, and
then France and Britain would attack the rear of Germany, while Germany was deeply involved
in conquering the Soviet Union. That was their plan. It wasn't going to work. So, therefore,
the British got the United States to get into the war. We got in happily, because we wanted
to defeat Hitler.
But, that's how that war had happened. We're now headed for the potential third geopolitical
war in a hundred years. And, Brzezinski wants to start it, to prevent the nations of Central
Asia, as being a fulcrum point for bringing East Asia and Western Europe into continguity.
(Zitat Ende)
Übersetzung:
Es gibt nun bestimmte Leute, in den Vereinigten Staaten und Großbrittanien, die sich
selbst als die englisch-sprechende Seemacht sehen, die die Welt beherrscht. Und diese
sehen irgendwelche Entwicklungen, die Japan, Rußland, China, Indien, Süsostasien und
Westeuropa betreffen - diese Art der Kooperation - als eine Bedrohung an, langfristig gesehen,
für ihre Fähigkeit, diesen Planeten zu beherrschen, als eine Seemacht, eine finanzielle
Macht.
Daher gibt es Leute wie Brzezinski und Kissinger, die sagen: Abbrechen. Und wie bricht man
sowas auf? Man beginnt Kriege. Wir hatten zwei Weltkriege, die mit diesem Thema zu tun
hatten im letzten Jahrhundert. Die Briten organisierten Weltkrieg I und sie sind auch
allein dafür verantwortlich. Andere Leute waren Idioten, aber spezifisch die britische Monarchie
organisierte ihn als einen geopolitischen Krieg, um zu verhindern, daß Frankreich, Deutschland,
Rußland, Japan und China miteinander kooperierten, z.B. eine transsibirische Eisenbahn oder
eine Berlin-Bagdad Eisenbahn aufzubauen. Um dies abzubrechen, unternahmen die Briten eine
Operation, um Frankreich und Rußland gegen Deutschland und Österreich-Ungarn zu setzen, usw.
Schließlich führte dies in den Krieg. Dies war aber ein geopolitischer Krieg.
Weltkrieg II startete als ein geopolitischer Krieg: Einige britische Interessen, und einige
finanzielle Interessen in New York City - Averell Harriman und Company - setzten Hitler
im Januar 1933 als politischen Machthaber ins Amt, mit der Absicht, daß Hitler Deutschland
in einen Angriff auf die Sowjetunion führen würde und daß dann Frankreich und England
Deutschland von hinten angreifen würden, während Deutschland mit der Eroberung der Sowjetunion
beschäfigt ist. Das war ihr Plan. Es hat nicht funktioniert. Daher wurden die Vereinigten
Staaten mit in den Krieg gezogen. Wir stiegen glückselig mit ein, weil wir Hitler besiegen
wollten.
Aber genau so geschah der Krieg. Wir sind nun dabei, auf den nächsten geopolitischen Krieg
in hundert Jahren zuzusteuern. Und, Brzezinski will ihn starten, um zu verhindern, daß
die Nationen von Zentralasien, Ostasien und Westeuropa sich aufeinander einstimmen.
Diejenigen, die Deutschland und Mitteleuropa im ersten und zweiten Weltkrieg unterminieren
und vernichten wollten, haben ihre
Arbeit gründlich vorgenommen: Sie operierten von innen und außen. Die Gegenkraft im Außen im zweiten
Weltkrieg war offensichtlich: Die Allierten, aber wie schon erwähnt war wahrscheinlich England der
wesentliche Drahtzieher und treibende Kraft vieler Vorgänge hinter den Kulissen der Weltgeschichte und wahrscheinlich
ist das heute auch noch nicht anders. Es gibt interessante Phänomene (wohlgemerkt Phänomene, keine
Beweise), die immer wieder auf Großbrittanien zurückführen.
Phänomene:
- Welche Nationalität hat der wohl berühmteste Geheimagent aller Zeiten? James Bond ist Brite.
Und obwohl James Bond Romane und Filme komplett Fiktion sind, schwingt in der Fiktion, gerade
wenn sie sehr erfolgreich ist, immer ein Fünkchen Wahrheit mit. Haben die Briten die besten
Geheimdienste der Welt oder zumindest ziehen sie ihre Fäden in allen anderen Geheimdiensten?
- Was hat es mit diesem berühmt-berüchtigten schottischen 33. Freimaurergrad auf sich? Warum
schottisch und wieso also schon wieder von der englischen Insel?
- Die momentan beliebtesten Werke der fiktiven Weltliteratur beschäftigen sich mit dem Kampf
gegen die schwarze Magie und: Spielen in England. Obwohl eigentlich als Kinderbuch getarnt,
sind die Harry Potter-Bücher so erfolgreich wie kaum ein Buch vor ihnen und auch das wieder Hinweis
genug darauf, daß die Fiktion eine umschriebene Wahrheit in sich trägt. Und es geht ständig
um den Kampf gegen Lord Voldemort, den eklatantesten Vertreter der schwarzen Magie.
Fiktion? Wirklichkeit? Oder wie war doch gleich der Name? Voldemort, Scholdemort, Schilderot,
Roteschild, Rothschild?
- Erst vor kurzen hat ein satanistisches Schlachtopfer größeren Ausmaßes stattgefunden,
obwohl die meisten Menschen wie von Blindheit geschlagen dieses nicht als solches wahrgenommen
haben: Den Rinder-Holocaust in England. Ach, schon wieder England? Naja, werden die Relativierer
wieder tönen, es ging ja um die Ausrottung von BSE und Maul- und Klauenseuche, oder nicht?
Alles wissenschaftlich gerechtfertigt, oder nicht? BSE ist eine Kunstkrankheit, die erfunden
wurde, um gerade so etwas wie moderne, satanistische Techniken zu ermöglichen. Und wozu bitte
schön soll das Ganze gedient haben? Tausende von Rindern abstechen oder erschießen? In der
schwarzen Magie werden Menschen- wie Tieropfer aufgrund ihrer energetischen Qualität dazu
benutzt, um bestimmte dämonische Elementarwesen anzuziehen, die sich von Horror und Angst
ernähren. Um zwei Wolkenkratzer erfolgreich zum Einsturz zu bringen und einen Krieg zu
entfachen, kann die magische Energie dieser Elementarwesen hervorragend genutzt werden,
zumal wenn man sie dann weiter mit der Angst füttern kann, die in den gleichgeschalteten Medien
vor Krieg gestreut wird.
Die Gegenkraft im Inneren war natürlich die Nazis selbst bzw. die Geheimlogen hinter den Nazis,
die unmittelbar mit den amerikanischen und vor allen Dingen britischen Logenkreisen verbunden
waren. Diese Behauptung läßt sich gut an dem folgenden Text nachempfinden,
der beschreibt, wie die letzten Kämpfe im belagerten
Berlin am Ende des zweiten Weltkriegs tobten. Deutsche Zivilisten und Soldaten werden sowohl
von allierten Verbänden wie von den Nazis selbst aufgerieben (z.B. durch Standgerichte oder
durch unsinnige oder strategisch völlig unmachbare Operationen) und das war genau der Ziel
der Mächte hinter den Kulissen. Und ist diese Art der Kriegsführung nicht einfach teuflich
genial? Man schafft zwei Pole, die man beide beherrscht und die scheinbar aufeinander losgehetzt
werden, um dann einen dritten Pol, nämlich das wirkliche deutsche Volk, um so mehr zu schädigen?
Lassen wir den Text einer der letzten Kriegswirren auf uns wirken in dem Wissen um beide
scheinbaren Gegenpole - Allierte und Nazis, die aber genau an einem Strang zogen:
Quelle: http://mitglied.tripod.de/buntefarbe/Augenzeugenberichte-wk.html und
http://f10.parsimony.net/forum14061/messages/62915.htm
(Zitat Anfang:) Am 30.April 1945 war Berlin in voller Auflösung. Aber auf dem Tempelhofer Flugfeld merkte man wenig davon...Es herrschte
Hochbetrieb. Alle sechs Minuten landete eine Maschine. Zehn Flugzeuge stiegen stündlich auf...Um 16 Uhr 15 Minuten landet
eine JU-52, die aus Rechlin eiligst SS-Soldaten zur Verteidigung Berlins heranbringt...In dieser Maschine sitzt als Bordschütze
Ing. B., den ich seit Jahren gut kenne... >In einer Entfernung von 100 bis 120 Meter erblickt er einen neuen
Messerschmidt-Turbinenjäger, Type 332. Dieser besitzt mit Zusatztank einen Aktionsradius von 4000 Kilometern. Ing. B. und
sein Kamerad, der Bordfunker, richten ihre Luchsaugen aufmerksam auf dieses Flugzeug. Davor sehen sie – kein Zweifel ! –
ihren Obersten Kriegsherrn: Adolf Hitler !..
Hitler soll am 30. April 1945 auf dem Flughafen Tempelhof eine Düsenmaschine bestiegen haben ? – Unmöglich, sagt die
Kriegs-Chronik !
Die SS (Anmerkung wahrscheinlich falsch - nicht SS, Anmerkung des Zitierenden) -Panzerdivision ,,Müncheberg", eine der Divisionen aus Weidlings Korps, hielt den Abschnitt D fast genau südlich der
Reichskanzlei. Am 26. April verlief ihre Front über den Flughafen Tempelhof knapp innerhalb des S-Bahnringes und reichlich
sechs Kilometer von der Reichskanzlei entfernt. Die Division hatte ein Dutzend Panzer und 30 Halbkettenfahrzeuge. Sie sollte
Infanterie als Verstärkung erhalten, aber sie bekam nur Volkssturmmänner und Versprengte. Hinter der Front gingen Zivilisten,
die ihre bewegliche Habe mitschleppten, weiter ins Stadtinnere zurück. Die Verwundeten der Division blieben vorn, weil sie
fürchteten, von fliegenden Standgerichten aufgegriffen und als Fahnenflüchtige gehenkt zu werden, wenn sie ihre Einheit
verließen. Rauchschwaden und Sprengwolken hingen in der Luft. Die Gefallenen lagen auf den Straßen, wo sie durch Granaten
oder Raketen den Tod gefunden hatten. Viele von ihnen waren Frauen, die mit irgendwelchen Gefäßen aus den Kellern
gekommen waren, um Wässer zu holen. Die Russen drangen vorsichtig durch das bebaute Gebiet südlich des Flughafens vor
und setzten Flammenwerfer ein, um Gebäude zu stürmen. In den kurzen Kampfpausen drangen die Schreie von Frauen und
Kindern bis zur deutschen Front. In der Abenddämmerung stießen russische Panzer mit aufgesessener Infanterie über den
Flughafen vor. Die Verteidiger konnten ihre Linie nachts halten, aber bei Tagesanbruch kamen die russischen Panzer in Wellen
heran. Am Nachmittag des 27. April ging die Division ,.Müncheberg" zurück und kam danach in jeder neuen Stellung nur noch
wenige Stunden zur Ruhe. Hinter ihr flüchteten Zivilisten von Keller zu Keller. Hausmauern und Gehsteige waren mit
Durchhalteparolen bemalt und alle Kämpfer, die sich davon nicht begeistern ließen, bekamen drastisch vorgeführt, was jeden
erwartete, der den Krieg auf eigene Faust abzukürzen versuchte: Schilder auf der Brust von erschossenen oder gehenkten
Fahnenflüchtigen verkündeten, wie Deserteure bestraft wurden. Aus Süden, Osten und Norden wurden die Verteidiger Berlins
in die Stadtmitte zurückgedrängt. Am 28. April stand die Division ,,Müncheberg" am Anhalter Bahnhof, kaum einen
Dreiviertelkilometer von der Reichskanzlei entfernt. Dorthin war auch Krukenbergs SS-Division ,,Nordland" zurückgegangen.
Die Division ,,Müncheberg" mußte am Nachmittag des 28. April nach Nordwesten zum Potsdamer Bahnhof zurückgehen, wo
sie in unmittelbarer Nähe der Reichskanzlei stand. Der Haupteingang des Bahnhofs bot ein grausiges Bild. Ein sowjetischer
Artillerievolltreffer schweren Kalibers hatte dort Männer, Frauen und Kinder buchstäblich an die Wände geklatscht. Der
Potsdamer Platz war mit zerschossenen Fahrzeugen, Krankenwagen mit Verwundeten und auf dem Pflaster liegenden
Gefallenen übersät, die von Lastwagen und Panzern überrollt und gräßlich verstümmelt wurden. Zivilisten weigerten sich,
Verwundete in ihre Keller einzulassen, weil sie fürchteten, von einem der fliegenden Standgerichte wegen Beihilfe zur
Fahnenflucht zum Tode verurteilt zu werden. Die Soldaten waren müde, hungrig und verzweifelt. In der Nacht lag die
Innenstadt unter schwererem Artilleriebeschuß als je zuvor, und die Russen drangen durch U-Bahntunnel zum Potsdamer
Bahnhof vor. Am 29. April verlief die Frontlinie des südlichen Verteidigungsabschnittes entlang der Leipziger Straße, fünf
U-Bahnstationen entfernt vom sowjetisch besetzten Flughafen Tempelhof ! (Zitat Ende)
Der zuvor zitierte Text beschäftigt sich eigentlich mit der Frage, ob Hitler lebt oder nicht,
d.h. ob ihm die Flucht aus Berlin gelang oder nicht. Wenn man die Hintergründe, die zum zweiten
Weltkrieg führten, betrachtet und wiederum den Faden aufgreift, der in van Helsings Buch
"Die schwarze Sonne" bekannt wird, daß viele Nazis in einer Art Massenflucht nach Südamerika
auswanderten, so läßt sich die Frage nach Überleben der deutschen, nazistischen Elemente ganz
eindeutig beantworten: Ja. Denn sie gehörten ja zur selben Geheimorganisation, die komplett
das ganze Kriegsszenario des zweiten Weltkriegs inszeniert hatte. Die sind auf jeden Fall
gerettet worden. Hitler könnte durchaus umgekommen sein, denn es ist wahrscheinlich,
daß er nicht wirklich zum inneren Kreis der Verschwörer gehörte, sondern mehr ein Werkzeug
für weit dämonischere Kräfte war. Es gibt Gerüchte, das schwarz-magische Satanisten in England
in Unwesen nicht nur in obskuren, kleinen Zirkeln treiben, sondern es verdeckt auf der Bühne
der Weltpolitik ausbreiten.
Die Symbolik des Hakenkreuzes
Das Hakenkreuz, was sich hier
aus rechtlichen Gründen
nicht abbilden läßt, zeigt als Symbol
eigentlich sehr schön die dahinterliegenden Inhalte, wenn man es versteht dieses Symbol
auch zu deuten.
Zunächst einmal: Es gibt eigentlich nicht ein Hakenkreuz sondern derer drei. Marzahn hat schon
sehr richtig in seinem Kapitel zur Zahl 6 darauf hingewiesen,
daß es einen Unterschied machen kann, ob es rechtshakig (die oberen Haken zeigen nach rechts, damit
entsteht der Eindruck, daß das Kreuz sich nach links dreht, also linksdrehend ist)
oder linkshakig (die oberen Haken zeigen nach links, damit entsteht der Eindruck, daß das
Kreuz sich nach rechts dreht, also rechtsdrehend ist) verwendet wird. Interessant ist in diesem
Zusammenhang die Bedeutungvertauschung des rechts- und linksdrehenden Kreuzes im 15. und 19.
Brockhaus. Ursprünglich vor dem dritten Reich um 1930 wurde die Bedeutung des rechtshakigen
Hakenkreuzes mit Vergehen, Tod und Zerstörung charakterisiert, so wie es sich ja bei dem
Nazi-Hakenkreuz auch tatsächlich um ein linksdrehendes oder rechtshakiges Hakenkreuz handelt,
und so sich die Symbolik ja exzellent zumindest in Bezug auf die Drehrichtung verwirklicht hatte.
Interessanterweise scheint aber nur wenigen aufgefallen zu sein, daß die Nazis in der Regel
(in einer überwiegenden Mehrheit der Fälle) ein Hakenkreuz verwendeten, welches auf der Spitze
stand. Wenn man sich jetzt die Haken wegdenkt, haben wir allerdings gar kein Kreuz mehr, sondern
ein X. Zugegebenermaßen ist die Symbolik von X (z.B. in der Gifu-Rune) oder einem Kreuz eine
grundsätzlich andere! Das Kreuz deutet immer saturnische Qualitäten an, das X stets merkurielle!
Wir sehen dies z.B. exemplarisch in dem Unterschied der Runen Gifu oder Gebo und Nyd (welche dem
Kreuz noch am nächsten kommt).
Die Drehung des Kreuzes bzw. des X-Zeichens ist eine plutonische Komponente, so daß sich aufgrund
des Zusammenspiels der beiden Symbolelemente einerseits eine Saturn/Pluto-Signatur ergibt,
andererseits eine Merkur/Pluto-Signatur: Deutlich unterscheidbare Inhalte. Merkur/Pluto wäre eher
eine Art Kopie der ursprünglich wahrhaftigen Tiefe, die den Buddhisten im Hakenkreuz ja auch als
Symbol der Glückseligkeit bekannt ist, mal ganz abgesehen von der falschen Drehrichtung des
Hakenkreuzes. Die Drehrichtung sollte im übrigen idealerweise dem Sonnenlauf folgen, welcher
auch im Horoskop stets im Uhrzeigersinn geht, und nicht gegen den Uhrzeigersinn wie beim
Nazi-Kreuz. Fast wichtiger als die Drehrichtung könnte allerdings die Frage sein, ob das
auf der Spitze stehende Hakenkreuz von der symbolischen Bedeutung ein völlig neues Zeichen ist,
eine Art Haken-X. Im übrigen möchte ich auf den folgenden Artikel verweisen, der
den Bezug der Thematik Pluto/Saturn zum deutschen Wesen und auch die Verbindung zum
Metall des Golds herstellt. Nebenbemerkung zum Titelbild: Tatsächlich findet sich eine goldene
Sonne auf goldenem Hintergrund als Titelabbildung für das Buch der schwarzen Sonne. Wer
genau hinschaut, erkennt allerdings auch, daß die Drehrichtung dieser Sonne gegen den Uhrzeigersinn
geht. Außer bei einem Strahl. Zufall? Zuletzt noch eine Darstellung des Templerkreuzes, welches
streng genommen eigentlich ein rechts- wie ein linksdrehendes Hakenkreuz in Kombination
darstellt: (in diesem Falle allerdings tatsächlich ein Kreuz ist und kein X)
Weiterführende Links
Jan van Helsing und seine Bücher
Haarp, Tempelhof und Carbo mineralis
Die Swastika als Symbol des Falun Gong und seine Bedeutung
Der angloamerikanische Bombenterror gegen Deutschland
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