Die neue Zeitenschrift Nr.31 vom 3. Quartal 2001 ist erschienen. Die Zeitenschrift ist
ein Zeitschrift, die ich persönlich sehr schätze. Im Vergleich zu vielen anderen
Zeitschriften im Esoterik- und Lebenshilfemarkt findet man hier Artikel und
Informationen, die anderswo gar nie erwähnt werden. Diese Zeitschrift finanziert sich
ausschließlich über ihre Abonnenten und den Verkauf von Artikeln ("Marktteil") - es
findet sich hier keine Fremdwerbung, was die redaktionelle Unabhängigkeit von
kommerziellen Geldgebern gewährleistet. Sehr interessante und tiefgründig recherchierte Artikel zu
folgenden Themen:
Themen
- In ganz Deutschland hören Menschen ein mysteriöses, tiefes Brummen, das
sie fast um den Verstand bringt und krank macht. Seine Ursache sind
ELF-Wellen, die heimlich erzeugt werden, beispielsweise in Berlin. Dort
spricht man vom 'Teddybär'-Signal.
- Gibt es noch ein Leben ohne Elektrosmog?
Wegen der technischen Verstrahlung sind unsere Körper energetisch verpolt
und werden krank. Eine neuartige Technologie bringt uns wieder in die richtige
Polarität zurück und koppelt uns an ein permanentes Feld von
höchstfrequenter Sonnenlicht-Energie an, welches technische Störstrahlen
wirksam abschirmt.
- Die Leiden unserer Kinder
Hyperaktivität, Konzentrationsschwäche oder Chronische Müdigkeit - oft ist
die energetische Verpolung des Körpers schuld daran.
- Atlantis - eine Spurensuche
Der Tabak in der Pharaonenmumie ist ein Puzzlestück. Der Magnolienbaum
in Florida ebenso, und die Mauerfragmente auf dem Grund der karibischen
See sind ein weiteres. Zusammen mit Tausenden anderen zeichnen sie das
Bild eines alten Kontinentes, der unter den Wassern des Atlantiks begraben
liegt.
- Atlantis - der mißbrauchte Mythos
Atlantis hat Hochkonjunktur in Buch und Film. Ob all der überbordenden
Legenden wird der wichtigste Aspekt jedoch meist vergessen - nämlich,
welche Lehren wir aus Atlantis ziehen sollen. Denn genauso wie in jenem
versunkenen Reich triumphieren heute wiederum Dekadenz, Prunksucht und
der Irrglaube, der Mensch brauche keinen Gott.
- Wie alt ist die Atombombe?
Es gibt nichts neues unter der Sonne. Weshalb die Atlanter bereits
Kernwaffen besessen haben könnten.
- Der Verlorene Kontinent Lemuria
Lange, bevor Atlatnis aus den Fluten stieg, lebte die Menschheit auf Lemuria.
Es war eine goldene Zeit im 'Garten Eden'. Doch dann kam der 'Fall', und
riesenhafte Geschöpfe streiften durch gigantische Farnwälder, Schutz
suchend vor den vielen Ausbrüchen der Elemente - bis eines Tages ihre Welt
versank und kaum eine physische Spur hinterließ.
- Im Reich der gefiederten Schlange
Die Entschlüsselung der Maya-Kalender wirft ein völlig neues und
faszinierendes Licht auf die Vergangenheit dieser indianischen Kultur. So
herrschten über 400 Jahre lang dänische Wikinger über die Maya-Völker.
- Yucatan - eine Kolonie von Atlantis?
Atlan, die heilige, längst versunkene Stadt der Maya, wurde mit großer
Wahrscheinlichkeit von den Atlantern erbaut. Sie wurde vor 15'000 Jahren
gegründet und ging 667 v. Chr. unter.
- Aus Staub geboren, zum Gott bestimmt
In sieben großen Evolutionswellen geht die Menschheit über die Erde hinweg.
Ihnen liegt ein kosmischer Plan zugrunde, der jede einzelne Menschenseele
in die Vollkommenheit führt - selbst wenn es dazu Äonen bedarf. Der Mensch
kann sich immer wieder in verschiedenen Wurzelrassen verkörpern, bis er
schließlich alles gelernt hat, was es in diesem planetaren Schulzimmer zu
lernen gibt.
- Von neuen Hirnen und blauen Auren
Zweifellos verfügen die sogenannten Indigo-Kinder über auffallend starke
geistige Fähigkeiten. Sie zu verklären, ist jedoch fragwürdig. Was ist dran am
Mythos um diese spirituellen Kinder des neuen Zeitalters?
- Neue Kinder braucht die Welt!
Seit über 30 Jahren betreut die Intensiv- und Kinderkrankenschwester Elfriede
Volkhart kranke und sterbende Kinder. Dabei hat sie immer wieder engen
Kontakt mit sogenannten Indigo-Kindern. Den Begriff mag sie zwar nicht,
doch sie weiß aus der Erfahrung, daß diese neuen Kinder tatsächlich ein
großes geistiges Potential mit sich bringen, das es zu erkennen und zu
fördern gilt - eine für Eltern und Lehrkräfte nicht immer einfache Aufgabe.
Bestellungen
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