LESEPROBE ZUR AUSGABE 6 (OKT 2000)

Tausende von superhellsichtigen Kindern und Kinder, die nicht mehr krank werden können (ab Seite 36 im Heft)
Manche der Kinder, die seit einigen Jahren geboren werden, sind zwar für die Eltern oft sehr schwer großzuziehen, andererseits wächst noch unbeachtet von der Allgemeinheit eine Generation mit veränderter DNS (Erbmaterial) und mit veränderten Wahrnehmungsfähigkeiten heran. Ähnlich wie beim »hundersten Affen« hat das auch wieder Rückwirkungen auf die Erwachsenen. Neben mehreren neuen Büchern zu den neuen Kindern, reist auch Drunvalo Melchizedek (sein eigenes Buch »Die Blume des Lebens«, siehe Buchempfehlungen) durch die Lande und berichtet von den »neuen Kindern«, die er persönlich getroffen hat und für die es neuer Erziehungskonzepte bedarf. Aufgrund seiner Vorträge haben sich auch bereits - zumindest in Amerika - einige Elterninitiativen gebildet. In Deutschland beginnt das Thema erst langsam Fuß zu fassen.
19jähriges Topmodell kann mit den Füßen sehen
Eins dieser »neuen Kinder« ist beispielsweise die inzwischen 19jährige Tochter eines mexikanischen, erfolgreichen Rennfahrers. Dass ihr Kind nicht ganz »der Norm« entspricht, bemerkte die Mutter, als sie eines Tages das Kinderzimmer betrat, als das Baby gerade sechs Monate alt war. Es sah aus dem Bettchen heraus ein Spielzeug an, das auf einer Kommode lag - und auf einmal flog das Spielzeug durch die Luft und das Kind ließ es über seinem Bettchen schweben und spielte damit. Die schwer schockierte Mutter bekam Angst, dass man im hexenfürchtigen Land Mexico ihr Kind umbringen könnte und versuchte, dessen Fähigkeiten möglichst geheimzuhalten. Drunvalo traf das Mädchen, als es 18 Jahre alt war und eins seiner Seminare besuchte. Drunvalo berichtete auf dem Seminar, daß es in China tausende von Kindern gäbe, die mit den Händen, der Nase, den Füßen und mit den Ellbogen sehen könnten und Inge sagte daraufhin beiläufig, daß sie das auch könne. Natürlich wurde sie daraufhin um einen Test gebeten.
Drunvalo und die anderen Teilnehmer verbanden daher dem mexikanischen Teenager die Augen nach allen Regeln der Kunst und reichten ihr dann ein privates Foto von einer der Anwesenden. Das Foto zeigte vier Leute auf einem Sofa. Nicht nur konnte das Mädchen das Foto genau beschreiben, sie konnte auch das gesamte Haus und alle anderen Räume genau beschreiben. Name, Anschrift und Telefonnummer, sowie Gesundheit der auf dem Sofa Sitzenden waren ebenfalls kein Problem.
Da auch ein Skeptiker in der Runde saß, hielt er das Ganze für einen ausgemachten Schwindel, den die anderen gemeinsam abgesprochen hatten. Er zückte seinen Führerschein und ließ sie diesen ebenfalls lesen. Sie las Name, Datum und Nummer ab und sagte dann: »Ich weiß, dass Sie ein Skeptiker sind. Möchten Sie, dass ich Ihnen etwas Persönliches über Sie erzähle?« »Ja, nur zu!«, sagte der Skeptiker unvorsichtigerweise und schon legte das Mädchen los. Er habe zwei Freundinnen gleichzeitig und spiele die beiden gegeneinander aus. Eine davon sei gerade anwesend und die andere hieße... Zack, wurde ihr der Führerschein aus der Hand gerissen und sie wurde mit einem erschrockenen »Schon gut!« in ihren Ausführungen zur Erheiterung der meisten anderen Anwesenden (außer einer natürlich) gebremst.
(4-seitiger Artikel, Fortsetzung siehe im Heft)

Klangtherapie für Pflanzen und Gewächshäuser mit alten Autoreifen heizen (Seite 9-11)
Don Cox aus Utah (Salt Lake City, USA) berichtet, dass viele Gewächshaus-Bauern in den USA im Winter pleite gehen, weil sie sich die Heizkosten für das Gewächshaus nicht leisten können. Bei Don ist es umgekehrt: Er bekommt zirka 400 Dollar täglich extra dafür gezahlt, dass er sein Gewächshaus heizt! Das verdankt er seiner Erfindung mit der er unter anderem giftfrei Autoreifen verbrennen kann. Im wesentlichen verbrennt er einfach den giftigen Rauch noch ein zweites Mal.
Nachdem zunächst über 50 Ingenieure aus dem ganzen Land bei Don auftauchten und die Funktionsfähigkeit seiner Verbrennungsanlagen bezweifelten, investieren heute weltweit große Firmen in Millionenhöhe in seine Anlagen. Allerdings nutzen diese das Prinzip meistens zur Rückgewinnung von verschmutztem Erdöl und nicht für Autoreifen (Exxon ist ein Hauptkunde von ihm). Don selbst hat auf seinem Grundstück zwei Reifenverbrennungsanlagen stehen. Eine kleine zu Demonstrationszwecken und eine große, mit der er im Winter das Gewächshaus heizt, indem er einen geschlossenen Wasserkreislauf auf ca. 70°C erwärmt und das Wasser in langen Leitungen durch das Gewächshaus führt.
Damit nicht genug wendet Don außerdem Sonic Bloom (siehe Artikel: »Die supergute Umweltnachricht«) für seine Tomaten an und so produziert er die dreifache Menge an Tomaten in der Hälfte der Zeit und das bei höchst aromatischem Geschmack und rein biologisch angebaut. Die Kunden zahlen freiwillig das Doppelt für seine Tomaten, weil sie geschmacklich alle anderen Sorten in den Schatten stellen und im Winter verdient er auch noch zusätzlich beim Heizen (für die 1 Tonne Reifen, die er am Tag braucht, bekommt er 400 $).
»Ich habe mein Leben lang nichts anderes getan, als Gewächshäuser zu besichtigen«, sagte die bereits kurz vor der Rente befindliche Gartenbauredakteurin des lokalen Nachrichtenblattes. »Aber das hier ist das beeindruckendste Gewächshaus, das ich je gesehen habe!« Eine Reifenverbrennungsanlage inklusive Gewächshaus kostet 250.000,- US-Dollar. Don »verleast« die Anlagen allerdings auch.

Ausbildung zum geistigen Heiler mit der Fähigkeiten zu dematerialisieren
Die mexikanische Meisterheilerin Starr Fuentes unterrichtet zu zirka 400 Themen im Bereich Heilung, Energiearbeit und Persönlichkeitstraining, Tantra, Lichtsprache, etc. etc. 200 Workshops leitet sie selbst pro Jahr, darunter den Kurs, wie man sich unsichtbar macht (Ich habe mich schon vorangemeldet, für den nächstmöglichen Termin, DAS muß ich natürlich gesehen haben und werde berichten, ob es wirklich real ist, falls ich zu so einem Kurs in die USA fahren kann).
Real sind auf jeden Fall die Heiler-Ausbildungen in Divine Intervention, bei denen sich im Extremfall sogar Tumoren dematerialisieren und außerhalb des Körpers auf der Behandlungsliege wieder auftauchen. DAS habe ich - zumindest im kleineren Umfang - selbst gesehen. Näheres über diese Ausbildung im folgenden Artikel: (Siehe Seite 47 bis 49 im Heft)

Entsäuerung: hilfreich bei allen Krankheitsbildern, sowie gegen Glatze und Cellulitis
Der Körper MUSS alle Säuren neutralisieren, um nicht verätzt und vergiftet zu werden. Dazu braucht er Mineralstoffe. Wenn er jedoch, durch Überbeanspruchung, davon nicht mehr genügend vorrätig hat, fängt er beispielsweise an, am Haarboden Mineralien zu räubern und die entstehenden Schlacken (die nur neutralisierte Säuren sind) abzulagern, bei Frauen unter anderem oft sichtbar als Cellulitis. Peter Jentschura und Josef Lohkämper betreiben seit über 10 Jahren Forschungen zum Thema Übersäuerung und deren Beilegung und haben eine wirkungsvolle Kur daraus entwickelt. Dieser Artikel ist in verschiedene Teile gegliedert:
• Wodurch entstehen übermäßige Säuren, die der Körper schwer abbauen kann?
• Was passiert mit den Säuren im Körper?
• Welche Krankheitsbilder ergeben sich dadurch?
• Wie werden wir die Säuren und Schlacken wieder los und wie vermeiden wir Übersäuerung für die Zukunft?
• Erfolge einer wirkungsvollen Entschlackungskur
• Zusammenfassung Wodurch entstehen übermäßige Säuren?
Harnsäure entsteht aus körpereigenem Zellverfall und bei Fleischverzehr. Der Anfall von Essigsäure resultiert zum großen Teil aus dem Zuckerkonsum. Schwefelsäure entsteht beim »Genuß« von Schweinefleisch oder zurückgehaltenen »Winden« bei Blähungen. Salpetersäure ziehen wir uns aus Gepökeltem und vielen Käsesorten zu. Die Acetylsalizylsäure entstammt vielen Schmerzmitteln, und bei übertriebener körperlicher Anstrengung (im Gegensatz zu gesunder Bewegung) entsteht Milchsäure. Weitere Säurebildner sind beispielsweise Rauchen, Drogen aller Art, Alkohol, Weißmehlprodukte, Kaffee und schwarzer Tee, Streß, Angst, Ärger (»ich bin sauer« ist auch wörtlich zu nehmen), Wasser mit Kohlensäure, Colagetränke und Zahngifte wie Amalgam und Palladium. (im Heft Seite 40-43)

Infonetzwerk Natürliche Heilweisen
Hast du kleinere oder größere gesundheitliche Probleme, für die du noch nicht den richtigen Therapeuten oder die richtige Methode gefunden hast? Kennst du die Gesundheitsinfo-Datenbank von BNE b.V. aus Holland? Sie verwaltet natürliche Therapiemethoden und Therapeuten für den deutschsprachigen Raum zu fast allen Krankheitsbildern. (ausführlicher Artikel im Heft, S. 60-61)

Editorial:
Liebe LeserInnen, es ist mal wieder soweit. Ein neuer »Sonnenwind« erblickt das Licht der Welt. Allmählich werden wir auch »fast« zu einer richtigen Zeitschrift, da die Auflage rapide steigt. Besonders für Margit fällt damit wesentlich mehr Arbeit an als bisher und auch ich bin diesmal nicht ohne ein paar Helfer ausgekommen, was Ihr an den ungewöhnlich vielen Namen im Impressum ersehen könnt. Vielen Dank allen Helfern! Meine persönlichen Lieblinge in diesem Heft sind die Artikel über Sonic Bloom so wie der Artikel über die Indigo-Kinder. Naja, und die schlichte Philosophie der Indianer (S. 6) und die Prana-Heilungen und Seelenkaffeekränzchen (ab S. 24) und die Kur gegen Übersäuerung, sowie Divine Intervention, mit dem man Tumoren dematerialisieren kann (S. 47ff) und die Umweltinfos (S. 14, 15, 16, 54) sind natürlich auch spannend... Bitte nicht ohnmächtig werden auf den Seiten 61 und 62, auf denen von einer geheimen zweiten Regierung in Deutschland die Rede ist. Und bitte auch nicht gleich auf die »Feindbild-Idee« stürzen, lest lieber in aller Ruhe und forscht dann genauso ruhig weiter, bevor Ihr Euch eine eigene Meinung bildet. Ich bin mit meiner Meinungsbildung noch lange nicht fertig und werde Euch weiter auf dem Laufenden halten. Ich hoffe, es ist wieder für jeden etwas Spannendes und Nützliches dabei und wünsche wie immer viel Spaß beim Lesen.
Bärbel