Bedeutung von Fremdeiweiss-Kontakten für die Begünstigung von Immunschwächen (Aids) (11.12.2001)

Konkurrierende, ganzheitliche Erklärungen zu Immunschwäche - Krankheiten durch AIDS

Kritiker werden gestützt durch einen Bericht der "Centers for Disease Control and Prevention" (CDC), Atlanta, zu einer konventionellen UNAIDS - Forschungsstudie.

Aufgrund der Existenz und Verfügbarkeit (s. bitte Referenzen am Ende des Textes) von Nachweisen und Erläuterungen zur konkurrierenden Erklärung der Entstehung von "AIDS" wird im folgenden nicht der Gesamtzusammenhang dargelegt werden.
Es wird als Ausschnitt derjenige Part ausgiebiger besprochen werden, der durch einen Bericht der CDC, einer AIDS - konventionellen Institution der USA, bemerkenswerterweise gestützt wird. Sowohl zur Überprüfung der folgenden Darstellungen und angebotenen Schlüsse als auch (insbesondere für Leser, die bisher einseitig oder ausschließlich mit der konventionellen Virus - AIDS - Hypothese vertraut sind) zur Herstellung grundlegender Zusammenhänge empfiehlt es sich, nicht nur die Original - Auslassungen der CDC heranzuziehen, sondern zusätzliche, u. a. über die Referenzen erhältliche Informationen zu nutzen.
Dienliche Schlagworte, mit deren Hilfe sehr selbständig geforscht werden kann, sind z. B. "Psychoneuroimmunologie" und "intestinale Autointoxikation".

Für wertvolle Anregungen und Kritiken danke ich insbesondere Dr. Dirk Döring.

Zur Sache!

Antikörpertests testen nicht die Existenz haargenauer Spiegelbilder von sagenwirmal Virus Günter

Ernstzunehmende AIDS - Kritiker lehnen aus mehreren Gründen und insbesondere ob der bis heute nicht wissenschaftlich demonstrierten HIV - Isolation mit Foto die Hypothese HIV = AIDS = TOD ab. Daß Krankheiten, die von den Erfindern und Propagandisten obiger Hypothese von vornherein und unbesehen als unheilbar unter "AIDS" subsummiert werden, an sich existieren, übersehen oder verleugnen sie nicht.
Ebensowenig wie deren gruppenspezifische und regional bezogene Häufung.
Bei ihrem konkurrierenden Ansatz wird im Gegensatz zur Schulmedizin nicht unter den Tisch gekehrt, daß Antikörpertests und Bestätigungstests sich in all ihrer beschworenen Spezifität immer auf die vom jeweiligen körpereigenen Immunsystem unter physischem und psychischem Dauerstreß herausgebildeten Antikörper sowie die dazugehörenden Eiweißkonfigurationen beziehen - denn genau das testen sie, und nicht etwa die Existenz haargenauer Spiegelbilder von sagenwirmal Virus Günter.
Auf dem Hintergrund der Beachtung bewiesener biologischer Fakten und mikrobiologischer Prozesse, vorliegender Statistiken und der Realität des Alltags bieten die AIDS - Kritiker nachvollziehbare erklärende Zusammenhänge für das Entstehen der im Syndrompool "AIDS" ertränkten Krankheiten.
Zur Darlegung ihrer Erklärungen wird kein Virus bemüht, von dem innerhalb 20 Jahren weder ein direkter Nachweis der Urform, noch ein direkter Nachweis seiner vielen aufsässigen Mutanten gelungen ist. Zudem und viel wichtiger: AIDS - Kritiker haben für die meisten dieser Krankheiten vernünftige Behandlungsmethoden anzubieten, die in solchen Fällen, da ein Organismus noch in der Lage ist, mit Hilfe der ihm gebotenen therapeutischen Anreize eine Immunmodulation zu vollziehen, zur wesentlichen Besserung und oft zur Heilung führen; Therapien, die nicht als an sich lebensgefährliche Unterdrücker eines objektiv nicht existenten HI - Virus nach der Ansteckung mit ihm den breit proklamierten, sicheren Tod nur herauszögern wie etwa die sogenannten antiviral wirkenden Substanzen AZT, DDI und ihre Kombinationsvarianten.
Dieser in vielen Kreisen auf schiere Verblüffung und Abwehr stoßende positive Umgang mit dem, was die ganze Welt als "AIDS" kennt, also der Vorschlag vergleichsweise sanfter Therapien mit dem primären Ziel der Heilung, sind dabei nicht zurückzuführen auf "verantwortungslose und lebensverachtende" Dreistigkeit, wie die AIDS - Propagandisten Wirken und Veräußerungen der AIDS - Kritiker gerne und oft bezeichnen: Vielmehr mag unserem Hausverstand einleuchten, daß es unkomplizierter und erfolgversprechender ist, konkrete Heilungswege für konkrete Krankheiten zu finden, solange diese im Zusammenhang mit ihrem tatsächlichen Entstehen untersucht werden. Unkomplizierter und erfolgversprechender als die kumulative Rückführung sehr vieler Krankheiten auf die Ansteckung mit einem Virus, das sich dem ansonsten üblichen und für die naturwissenschaftliche Anerkennung geforderten Darstellungsmodus entzieht, inclusive eine regelrechte Verdrängung unter den Syndromhut "AIDS", der so schnell keinem so recht passen mag und dessen weitere Tragbarkeit immer mehr haarsträubende Konstrukte geistiger Herkunft bedarf - Konstrukte, die in erster Linie repräsentativ und finanztauglich sein müssen, und die das Wohl und Wehe der betroffenen Menschen ganz zum Schluß bedenken - wenn überhaupt.

Ein wirklicher Entstehungszusammenhang: Direktkontakt mit Fremdeiweiß

So wichtig der Hinweis auf Heilungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit "AIDS" auch immer wieder ist, da sogar viele Betroffene sich der Erfüllung der resignativen Hypothese "HIV = AIDS = TOD" regelrecht verpflichtet fühlen: hier sollen in erster Linie die Entstehungszusammenhänge betrachtet werden, die auf virtuelle Viren verzichten können. Ein bedeutender kleiner Ausschnitt des konkurrierenden Erklärungskonzeptes für die Entstehungszusammenhänge von immunologischen Schwächungen wird im Mittelpunkt stehen. Dabei handelt es sich um genau dasjenige konzeptionelle Glied, das auf die Frage: "Wie und wodurch gelangt das menschliche Immunsystem (IS) zu einer tiefgreifenden Schwächung, die mehrere Krankheiten nach sich zieht?" antwortet: "Es liegt an extrem häufigen Direktkontakten von Fremdeiweißen (FE) mit dem Blutkreislauf."

Dieses konzeptionelle Glied aus dem konkurrierenden Erklärungskonzept der AIDS - Kritiker wird ausgerechnet und hervorragend gestützt von Dr. Helene D. Gayle, die als Direktor der AIDS propagandistischen CDC am 4. August 2000 Studienergebnisse einer Forschergruppe von UNAIDS (Joint United Nations Programme on AIDS) zu der kontrazeptiv wirkenden Substanz "Nonoxynol 9" (N9) beschreibt.

Ein Doppelblindversuch mit einem Kontrazeptivum

Zum Versuch:
Mit Hilfe eines vier Jahre andauernden Doppelblind - Versuches an etwa 1000 "HIV - negativ" getesteten Prostituierten in als "besonders AIDS - gefährdet" geltenden Regionen Afrikas (wieder einmal mußte Afrika herhalten für Menschenversuche, wo es doch der "AIDS" - Statistik ohnehin die meisten Krankheitsfälle liefert) sollte herausgefunden werden, ob die Substanz Nonoxynol 9 auch vor der sexuellen Übertragung von "HIV" schützt. (Gels oder Cremes mit der Wirksubstanz N 9 werden vor dem vaginalen Geschlechtsverkehr eingeführt.) Nach dem o. g. Versuch stellte sich - kurz zusammengefaßt - heraus, daß von den N 9 - Benutzerinnen etwa 50% mehr als von den Placebo - Anwenderinnen nun auf "HIV" - Antikörpertests positiv reagierten, wobei die Testpositivität noch einmal anstieg unter den Frauen, die unter Verzicht auf Kondome sehr häufig N 9 anwendeten. Daß unter den N 9 - Anwenderinnen auch häufiger Verletzungen der vaginalen Schleimhäute auftraten, die laut Frau Gayle, CDC, die Übertragung von "HIV" möglicherweise erleichtert haben, führt uns nun als stützende Bemerkung wie oben angekündigt zu jener konkurrierenden ganzheitlichen Erklärung zur Entstehung von immunologischen Schwächezuständen insbesondere unter Personen mit häufig wechselndem Geschlechtsverkehr (PHWG) und Schwulen als bedeutenden Risikogruppen mit den entsprechenden Krankheitsausprägungen.

Wie kann dieser Doppelblindversuch verstanden werden?

Zur Erläuterung des konkurrierenden Konzept - Ausschnitts: Unter Verzicht auf die Virus - Erregerhypothese geht man davon aus, daß direkte Kontakte von Fremdeiweißen mit dem Blutkreislauf das Immunsystem des Menschen stark unter Druck setzen, wobei die Herausforderung des Immunsystems ansteigt mit Vielfalt, Menge und Häufigkeit in der direkten Konfrontation mit Fremdeiweißen.

Wie kann Fremdeiweiß in den Organismus gelangen? Die Bedeutung der Art des sexuellen Verkehrs

Reaktionen und Überreaktionen des IS u. a. durch (möglicherweise gar übersteigerte) Bildung von Immunstoffen schlagen sich als Positivreaktion auch in solchen Antikörper - Tests nieder, die vorgeben, hochspezifisch nach "HIV" zu suchen. Bei der Überlegung, wie Fremdeiweiße in die Blutbahn gelangen, stößt man als Möglichkeit auf die Aufnahme von Spermien - Eiweißen über Sexualkontakte.
Dabei ist die Aufnahme von Sperma über anale Sexualkontakte lediglich eine von mehreren Möglichkeiten, den Organismus über die verletzte Darmschleimhaut mit Fremdeiweißen zu vergiften.
Dringend beachtet werden muß die bedeutende Rolle der Darmregion für das Immunsystem überhaupt sowie der zahlreich dort ansässigen Bakterien mit differenzierten Aufgaben innerhalb der immunologischen Kommunikation; Bakterien, die insbesondere in sogenannten Risikogruppen durch präventiv (!) sowie überdosiert eingesetzte Antibiotika massiv geschädigt und an ihrem Wirken gehindert werden. Von ebenso großer Bedeutung sind die katastrophalen Auswirkungen von Drogen wie z. B. Poppers (Amylnitrite, s. u.) und Koagulantien auf sämtliche Schleimhautbereiche des Körpers.
In Entsprechung zu den augenscheinlichen Fakten der Risikogruppen - Verteilung in den modernen Industrienationen in erster Linie auf männliche Homosexuelle, desweiteren auf weibliche Prostituierte sowie Drogenabhängige beiderlei Geschlechts (finanziell häufig von der Prostitution abhängig), sind in der Sexualität anale Praktiken noch sehr viel eher als vaginale Praktiken "Wegbereiter" für eine direkte Übertragung von Fremdeiweißen auf den Blutkreislauf eines Menschen durch Sperma.
Von Bedeutung ist das Verhältnis von Sperma zur Wasserstoffionen - Konzentration und der diebezüglichen Ausgestaltung der Milieus: im gesunden Normalzustand herrscht in der Vagina ein saures, im Darmbereich ein neutrales bis leicht alkalisches Milieu. Als bevorzugte Umgebung kommt das saure Milieu der Vagina dem Sperma sehr viel weniger entgegen (und stützt damit die "Bewegungsmotivation" in Richtung Eileiter) als die neutrale Darmwand (die damit als Aufenthalts - und Aktionsort von Sperma als Bote von Fremdeiweißen vorgezogen wird).
Sowohl anatomische Raumgebung als auch Dehnfähigkeit des Anus sind sehr viel geringer als die der Vagina; ein Hauptgrund für den oft exzessiv in schwulen Szenekreisen gehandhabten Konsum der gefährlichen Schnüffeldroge "Poppers" als Relaxans der Darminnenwand zur Verschiebung psychophysischer Leistungsgrenzen. Die Vagina ist von Natur aus durch ihre achtfache Schleimhaut - Ausstattung im Gegensatz zur diesbezüglich nur einfach ausgerüsteten Darminnenwand relativ gut geschützt. Nachvollziehbar sind bei analem Sexualverkehr Schleimhautrisse mit dem Eindringen von Fremdeiweißen über Sperma sowie über Darminhalte direkt in den Blutkreislauf sehr viel wahrscheinlicher als bei vaginalen Praktiken.

Unter Mitbeachtung der weit um sich greifenden Entprivatisierung von Sexualität in den schwulen Szenen als Folge eines sozial streng kontrollierten kollektiven Coming - Outs Anfang der 70er bis in die späten 90er Jahre, in dessen Ablauf hoch promisker, unter extremen Bedingungen jenseits jeder rekreativen Intimität praktizierter Analverkehr zum Maß aller Dinge bezüglich Zugehörigkeit zur Gay - Community wurde, gelangen AIDS - Kritiker ebenso zu Schwulen als "Hauptrisikogruppe" wie die AIDS - Propagandisten. Mit dem bedeutsamen Unterschied allerdings, daß die Kritiker für die Erklärung, wie es zu Überlastungen des IS mit einschneidenden Krankheitsfolgen kommen kann, auf virtuelle Erreger verzichten.
Eine Hauptrolle für das Zustandekommen immunologischer Überlastung spielt in dem Erklärungskonzept der AIDS - Kritiker faktisches Eindringen von Fremdeiweißen mit direkten Kontakten zur Blutlaufbahn. Zurück zu den Verlautbarungen der CDC durch die Feder von H. Gayle!

Die Erklärung des Doppelblindversuchs mit Nonoxynol

Die Versuche der "UNAIDS" - Forschergruppe haben u. a. zum Ergebnis, daß weibliche Prostituierte nach Anwendung von Nonoxynol 9 vergleichsweise häufiger vaginale Schleimhautverletzungen aufweisen und daß sie um 50% häufiger positiv auf die Antikörpertests im Sinne einer Immunreaktion reagieren als ihre vor dem Versuch ebenfalls negativ getesteten Kolleginnen.
Das Vorkommen positiver Antikörpertests war bei denjenigen Frauen am häufigsten beobachtet worden, die nach ihren eigenen Angaben unter Verzicht auf Kondome außerordentlich häufig N9 angewendet hatten. Auch wenn weder die UNAIDS - Forscher noch die CDC diesem hervorstechenden Zusammenhang die Beachtung haben zukommen lassen, die er verdient:
Es waren diejenigen Prostituierten, deren Organismus nicht durch eine unversehrte Vaginalschleimhaut geschützt war vor Direktkontakten von Fremdeiweiß über Sperma mit dem Blutkreislauf, deren Immunsystem bei der Antikörper - Überprüfung im Gegensatz zu vorher eine deutliche Schwächung aufzeigte.
Die Untersuchung war von vornherein in den Dienst der konventionellen Virus - "AIDS" - Hypothese gestellt, denn bereits ihre Fragestellung geht von "HIV", das niemals direkt nachgewiesen werden konnte, als Erregerpotenz aus.
Beim Überprüfen meiner Ausführungen wird auch festgestellt werden, daß Helene Gayle für die CDC in diesem Sinne die Begrifflichkeiten "HIV - Infektionsrisiko", "HIV - infiziert" und "HIV - positiv" verwendet. Da selbst für die Vertreter der HIV - AIDS - Hypothese zumindest im Laufe wissenschaftlicher Untersuchungen eine bestehende "HIV - Infektion" durch positive Antikörpertest - Reaktionen nachweisbar sein muß, kann man voraussetzen, daß das Immunsystem der Versuchspersonen im Sinne der Antikörpertests überprüft worden ist.

Diese Begrifflichkeiten, mit denen Helene Gayle, mit ihr die CDC sowie sämtliche "AIDS" - solidarischen Institutionen absolut naiv im Sinne vorgegebener Wahrheiten hantieren, kommen doch mangels jedes wissenschaftlichen Nachweises von "HIV" über ihren Erfinderstatus nicht hinaus.
Wissenschaft und ihre Umfelder werden sich einfach nur über brutal vertretene Marktinteressen gefoppt sehen, während die wirklich dramatischen Niederschläge wieder einmal im Leben von Menschen stattfinden:
Geht es doch nachweislich immerhin um real stattfindende Reaktionen von Immunsystemen auf große Belastungen (siehe u. a. oben) hin mit der Gefahr manifester Erkrankungen für den Fall, daß der Organismus diesen toxischen und auslaugenden Belastungen weiterhin ausgesetzt bleibt, keine unterstützenden therapeutischen Anreize für eine konstruktive Immunmodulation erfährt und/oder gar mittels der konventionellen "HIV" typischen Behandlungen noch mehr vergiftet und auf diesem Wege schließlich ins Aus versetzt wird.
Solche iatrogen - medikamentös erzwungenen Kapitulationen von Immunsystemen mit Todesfolge werden dann landläufig so gerne als finales AIDS - Stadium bezeichnet.

Nicht der virtuelle Virus ist Ursache von Aids als vielmehr äußere Lebensumstände und Fremdeiweiße

Durch Verwertung der tatsächlich nachprüfbaren Kriterien läßt sich nachträglich dieser UNAIDS - Versuch samt Auslassungen der CDC darüber noch in eine sinnvolle Funktion stellen, auch wenn sich die Forscher selbst auf einem mehr als wackligen Fundament (HIV als Auslöser von dem, was heute die ganze Welt "AIDS" nennt) bewegt haben: Es geht um nachgewiesene, von UNAIDS getesteten Immunreaktionen bei Versuchspersonen unter extrem hohen psychischen und physischen Belastungen.
Und die auftretenden Immunschwächungen samt ihren reaktiven Abbildungen auf den Markern der Antikörpertests sollten dabei nicht auf virtuelle, nie als Isolat demonstrierte Viren zurückgeführt werden - auch dann nicht, wenn die Tests vorgeben, "hochspezifisch" auf HIV zu reagieren.
Sollte eine Entlassung aus den Streßfaktoren und eine sinnvolle Unterstützung des Organismus nicht stattfinden, werden die Menschen mit entsprechender Immunreaktion ja auch tatsächlich krank. Es bedarf bei dem, was die ganze Welt auf der Basis einer religionsähnlichen Huldigung entprivatisierter, extrem belastender Sexualpraktiken, überdosierter und nicht indizierter Anwendung von Antibiotika, Drogenkonsum sowie Unter - und Fehlernährung auf Anregung von Pharmakonzernen AIDS zu nennen gelernt hat, schon lange keines Corpus delicti als Krankheitsursache mehr.
Nach Verlautbarungen der CDC nehmen die Immunreaktionen im o. g. Versuch da am deutlichsten zu, wo der Blutkreislauf im höchsten Maße und mit häufig wechselnden Fremdeiweißen direkt konfrontiert wird: Bei weiblichen Prostituierten mit vaginalen Schleimhautverletzungen, die ohne Kondome arbeiten.
(Dieses in Regionen Afrikas, wo die Armut weit verbreitet ist, Unter - und Fehlernährung Normalität darstellen und wo man mit Berechtigung davon ausgehen muß, daß die Prostituierten zwecks Aufrechterhaltung ihrer Existenz gegenüber ihren Freiern permissiver entscheiden, wenn belastende Sexualpraktiken gefragt sind, als hierzulande. - d. A.) Mit der Beachtung hochfrequenter Direktkontakte von Fremdeiweißen mit dem Blutkreislauf als brisanter Belastungsfaktor des Immunsystems unter Verzicht auf virtuelles HIV ist man nicht nur dann besser beraten, wenn man sich - wie das naturwissenschaftliche Kriterien ja auch verlangen - bei der Erklärung von Krankheiten bevorzugt auf die konkret nachweisbaren mikrobiochemischen Prozesse als Fakten stützt: Dieser konkurrierende Ansatz aus den Reihen der AIDS - Kritiker trifft auch da besser, wo man das hohe Krankheitsaufkommen unter Szeneschwulen mit sozial kontrollierter Verordnung einer hochpromisken, hochfrequenten und in diesem Sinne entprivatisierten Sexualität mit z. T. extrem belastenden Praktiken einmal vergleicht mit dem überraschend niedrigen Krankheitsaufkommen bei Frauen im allgemeinen, das wiederum bei Prostituierten insbesondere in Afrikas Armenregionen recht heftig ansteigt: das heterosexuelle AIDS, so dramatisch es auch gerne von den Vertretern der Virus - AIDS - Hypothese beschworen wird, mag seine Auftritte nachweislich nur da wahrnehmen, wo Frauen beteiligt sind, die ihren Organismus hochbelastenden Direktkontakten mit Fremdeiweißen aussetzen.

Bei beiden Risikogruppen ist die hochfrequente Ausübung extrem belastender Sexualpraktiken mit erhöhtem Verletzungsaufkommen und in diesem Sinne Direktkontakte von Fremdeiweißen mit dem Blutkreislauf der Schlüssel zu den Immunschwächungen, deren Krankheitsfolgen im Zusammenwirken mit Drogen - und Medikamentenmißbrauch nicht mehr ausbleiben.

Kondome enthalten Nonoxynol

Abschließend muß noch darauf hingewiesen werden, daß nahezu sämtliche Kondombeschichtungen - Lubricants - Nonoxynol 9 enthalten, ohne Pflicht zur Deklarierung. Die CDC betont zwar die geringe Konzentration der Substanz in den Kondombeschichtungsmitteln. Doch im Zusammenhang mit der leidenschaftlichen Verordnung von Kondomen gerade für Homosexuelle sollte auch dieser Gesichtspunkt nähere Beachtung finden - insbesondere im Hinblick auf die extreme Empfindlichkeit der Analschleimhaut.

Im Bericht der CDC über die Studie zur Wirksamkeit von Nonoxynol 9 als "Schutz vor Übertragung von HIV" liegen die Fakten ganz offen auf dem Tisch. Einer Beachtung oder gar sinnvollen Analyse hat man sie nicht zugeführt, trotz ihrer m. E. extrem hohen Bedeutung. Die religionsähnliche Aufmerksamkeit, mit der dem Konstrukt HIV = AIDS = TOD gehuldigt wird, zieht offensichtlich immense Mengen rationaler Energien ab, sodaß Erscheinungen jenseits des Konstruktes nicht mehr adäquat wahrgenommen, geschweige denn intellektuell verwertet werden können. Man hat die Fakten noch nicht einmal unter den Teppich gekehrt!


Britta Baatz; Bremen, im August 2001

(Abdruck erfolgte mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung der Autorin)


Literaturhinweise

  • Britta Baatz:
    Glutathion contra Todesurteil - Positive Immunmodulation und Heilungschancen bei HIV - positiv diagnostizierten Menschen:
    COMED, 2000

  • Jo Conrad:
    HIV - Positiv?
    COMED, 2000

  • - Prof. Dr. Alfred Hässig:
    Offene Fragen zur Spezifität der Anti - HIV - Antikörper
    Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 1996
    Parenteral übertragene Hepatitis - Viren und AIDS
    Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 1996
    Hyperkatabole Krankheiten
    Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 1997
    AIDS und Autoimmunität
    Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 1997
    15 Jahre AIDS
    Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 1998

  • - Neville Hodgkinson:
    AIDS - The Failure Of Contemporary Science: How a virus that never was deceived the world.
    Fourth Estate London, 1996

  • - Dr. Heinrich Kremer:
    Weltmythos AIDS
    Emotion, 1994
    Wie seriös ist die Seuchenmedizin?
    Raum & Zeit, 1995
    AIDS - Ein von Ärzten forciertes Todessyndrom?
    Raum & Zeit, 1997

  • Dr. Heinrich Kremer und Dr. Stefan Lanka:
    Vorsicht AIDS - Medizin: Lebensgefahr
    Raum & Zeit, 1996

  • Serge Lang:
    Challenges.
    Springer New - York, 1998

  • Dr. Stefan Lanka:
    Fehldiagnose AIDS
    Wechselwirkungen, 1994
    HIV - Realität oder Artefakt?
    Raum & Zeit, 1995
    Die fundamentalen Fehlannahmen der Gentechnik
    Raum & Zeit, 1997

  • Michael Leitner und Jan - Philipp Hein:
    HIV / AIDS - Warum bei AIDS - Statistiken anders gezählt wird und was Behörden sonst noch verschweigen
    COMED, 2001

Weitere Informationen und Literaturhinweise:
Verein Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e. V. "MUM", z.Hd.: Dr. Stefan Lanka, Tel: 0711/2220601, Fax: 0711/2220600. Web: http://www.klein-klein-aktion.de

Der Bericht der CDC als Quelle des Artikels: Nonoxynol 9 Trial - The Implications - CDC - NCHSTP - Divisions of HIV/AIDS Prevention. http://www.cdc.gov/hiv/pubs/mmwr/mmwr11aug00.htm

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Internetlinks

Einige Phantasiebilder von Viren
HEAL - alternative Aids-Hilfe Berlin
Südafrika und Aids (falls Link nicht funkt: http://www.rethinkingaids.de
http://www.duesberg.com
http://www.virusmyth.com/aids
http://www.aidsinfobbs.org
http://aids-info.net
http://aids-kritik.de

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