Konkurrierende, ganzheitliche Erklärungen zu Immunschwäche -
Krankheiten durch AIDS
Kritiker werden gestützt durch einen Bericht der "Centers for Disease Control and Prevention" (CDC), Atlanta, zu
einer konventionellen UNAIDS - Forschungsstudie.
Aufgrund der Existenz und Verfügbarkeit (s. bitte Referenzen am Ende
des Textes) von Nachweisen und Erläuterungen zur konkurrierenden
Erklärung der Entstehung von "AIDS" wird im folgenden nicht der
Gesamtzusammenhang dargelegt werden.
Es wird als Ausschnitt derjenige Part ausgiebiger besprochen werden,
der durch einen Bericht der CDC, einer AIDS - konventionellen
Institution der USA, bemerkenswerterweise gestützt wird.
Sowohl zur Überprüfung der folgenden Darstellungen und angebotenen
Schlüsse als auch (insbesondere für Leser, die bisher einseitig oder
ausschließlich mit der konventionellen Virus - AIDS - Hypothese
vertraut sind) zur Herstellung grundlegender Zusammenhänge empfiehlt
es sich, nicht nur die Original - Auslassungen der CDC heranzuziehen,
sondern zusätzliche, u. a. über die Referenzen erhältliche
Informationen zu nutzen.
Dienliche Schlagworte, mit deren Hilfe sehr selbständig geforscht
werden kann, sind z. B. "Psychoneuroimmunologie" und "intestinale
Autointoxikation".
Für wertvolle Anregungen und Kritiken danke ich insbesondere
Dr. Dirk Döring.
Zur Sache!
Antikörpertests testen nicht die Existenz haargenauer Spiegelbilder von sagenwirmal Virus Günter
Ernstzunehmende AIDS - Kritiker lehnen aus mehreren Gründen und
insbesondere ob der bis heute nicht wissenschaftlich demonstrierten
HIV - Isolation mit Foto die Hypothese HIV = AIDS = TOD ab.
Daß Krankheiten, die von den Erfindern und Propagandisten obiger
Hypothese von vornherein und unbesehen als unheilbar unter "AIDS"
subsummiert werden, an sich existieren, übersehen oder verleugnen sie
nicht.
Ebensowenig wie deren gruppenspezifische und regional bezogene
Häufung.
Bei ihrem konkurrierenden Ansatz wird im Gegensatz zur Schulmedizin
nicht unter den Tisch gekehrt, daß Antikörpertests und
Bestätigungstests sich in all ihrer beschworenen Spezifität immer auf
die vom jeweiligen körpereigenen Immunsystem unter physischem und
psychischem Dauerstreß herausgebildeten Antikörper sowie die
dazugehörenden Eiweißkonfigurationen beziehen - denn genau das testen
sie, und nicht etwa die Existenz haargenauer Spiegelbilder von
sagenwirmal Virus Günter.
Auf dem Hintergrund der Beachtung bewiesener biologischer Fakten und
mikrobiologischer Prozesse, vorliegender Statistiken und der Realität
des Alltags bieten die AIDS - Kritiker nachvollziehbare erklärende
Zusammenhänge für das Entstehen der im Syndrompool "AIDS" ertränkten
Krankheiten.
Zur Darlegung ihrer Erklärungen wird kein Virus bemüht, von dem
innerhalb 20 Jahren weder ein direkter Nachweis der Urform, noch ein
direkter Nachweis seiner vielen aufsässigen Mutanten gelungen ist.
Zudem und viel wichtiger: AIDS - Kritiker haben für die meisten dieser
Krankheiten vernünftige Behandlungsmethoden anzubieten, die in solchen
Fällen, da ein Organismus noch in der Lage ist, mit Hilfe der ihm
gebotenen therapeutischen Anreize eine Immunmodulation zu vollziehen,
zur wesentlichen Besserung und oft zur Heilung führen; Therapien, die
nicht als an sich lebensgefährliche Unterdrücker eines objektiv nicht
existenten HI - Virus nach der Ansteckung mit ihm den breit
proklamierten, sicheren Tod nur herauszögern wie etwa die sogenannten
antiviral wirkenden Substanzen AZT, DDI und ihre
Kombinationsvarianten.
Dieser in vielen Kreisen auf schiere Verblüffung und Abwehr stoßende
positive Umgang mit dem, was die ganze Welt als "AIDS" kennt, also der
Vorschlag vergleichsweise sanfter Therapien mit dem primären Ziel der
Heilung, sind dabei nicht zurückzuführen auf "verantwortungslose und
lebensverachtende" Dreistigkeit, wie die AIDS - Propagandisten Wirken
und Veräußerungen der AIDS - Kritiker gerne und oft bezeichnen:
Vielmehr mag unserem Hausverstand einleuchten, daß es unkomplizierter
und erfolgversprechender ist, konkrete Heilungswege für konkrete
Krankheiten zu finden, solange diese im Zusammenhang mit ihrem
tatsächlichen Entstehen untersucht werden. Unkomplizierter und
erfolgversprechender als die kumulative Rückführung sehr vieler
Krankheiten auf die Ansteckung mit einem Virus, das sich dem ansonsten
üblichen und für die naturwissenschaftliche Anerkennung geforderten
Darstellungsmodus entzieht, inclusive eine regelrechte Verdrängung
unter den Syndromhut "AIDS", der so schnell keinem so recht passen mag
und dessen weitere Tragbarkeit immer mehr haarsträubende Konstrukte
geistiger Herkunft bedarf - Konstrukte, die in erster Linie
repräsentativ und finanztauglich sein müssen, und die das Wohl und
Wehe der betroffenen Menschen ganz zum Schluß bedenken - wenn
überhaupt.
Ein wirklicher Entstehungszusammenhang: Direktkontakt mit Fremdeiweiß
So wichtig der Hinweis auf Heilungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit
"AIDS" auch immer wieder ist, da sogar viele Betroffene sich der
Erfüllung der resignativen Hypothese "HIV = AIDS = TOD" regelrecht
verpflichtet fühlen: hier sollen in erster Linie die
Entstehungszusammenhänge betrachtet werden, die auf virtuelle Viren
verzichten können.
Ein bedeutender kleiner Ausschnitt des konkurrierenden
Erklärungskonzeptes für die Entstehungszusammenhänge von
immunologischen Schwächungen wird im Mittelpunkt stehen.
Dabei handelt es sich um genau dasjenige konzeptionelle Glied, das auf
die Frage: "Wie und wodurch gelangt das menschliche Immunsystem (IS)
zu einer tiefgreifenden Schwächung, die mehrere Krankheiten nach sich
zieht?" antwortet: "Es liegt an extrem häufigen Direktkontakten von
Fremdeiweißen (FE) mit dem Blutkreislauf."
Dieses konzeptionelle Glied aus dem konkurrierenden Erklärungskonzept
der AIDS - Kritiker wird ausgerechnet und hervorragend gestützt von
Dr. Helene D. Gayle, die als Direktor der AIDS propagandistischen CDC
am 4. August 2000 Studienergebnisse einer Forschergruppe von UNAIDS
(Joint United Nations Programme on AIDS) zu der kontrazeptiv wirkenden
Substanz "Nonoxynol 9" (N9) beschreibt.
Ein Doppelblindversuch mit einem Kontrazeptivum
Zum Versuch:
Mit Hilfe eines vier Jahre andauernden Doppelblind - Versuches an etwa
1000 "HIV - negativ" getesteten Prostituierten in als "besonders AIDS
- gefährdet" geltenden Regionen Afrikas (wieder einmal mußte Afrika
herhalten für Menschenversuche, wo es doch der "AIDS" - Statistik
ohnehin die meisten Krankheitsfälle liefert) sollte herausgefunden
werden, ob die Substanz Nonoxynol 9 auch vor der sexuellen Übertragung
von "HIV" schützt.
(Gels oder Cremes mit der Wirksubstanz N 9 werden vor dem vaginalen
Geschlechtsverkehr eingeführt.)
Nach dem o. g. Versuch stellte sich - kurz zusammengefaßt - heraus,
daß von den N 9 - Benutzerinnen etwa 50% mehr als von den Placebo -
Anwenderinnen nun auf "HIV" - Antikörpertests positiv reagierten,
wobei die Testpositivität noch einmal anstieg unter den Frauen, die
unter Verzicht auf Kondome sehr häufig N 9 anwendeten. Daß unter den
N 9 - Anwenderinnen auch häufiger Verletzungen der vaginalen
Schleimhäute auftraten, die laut Frau Gayle, CDC, die Übertragung von
"HIV" möglicherweise erleichtert haben, führt uns nun als stützende
Bemerkung wie oben angekündigt zu jener konkurrierenden ganzheitlichen
Erklärung zur Entstehung von immunologischen Schwächezuständen
insbesondere unter Personen mit häufig wechselndem Geschlechtsverkehr
(PHWG) und Schwulen als bedeutenden Risikogruppen mit den
entsprechenden Krankheitsausprägungen.
Wie kann dieser Doppelblindversuch verstanden werden?
Zur Erläuterung des konkurrierenden Konzept - Ausschnitts:
Unter Verzicht auf die Virus - Erregerhypothese geht man davon aus,
daß direkte Kontakte von Fremdeiweißen mit dem Blutkreislauf das
Immunsystem des Menschen stark unter Druck setzen, wobei die
Herausforderung des Immunsystems ansteigt mit Vielfalt, Menge und
Häufigkeit in der direkten Konfrontation mit Fremdeiweißen.
Wie kann Fremdeiweiß in den Organismus gelangen? Die Bedeutung der Art des sexuellen Verkehrs
Reaktionen und Überreaktionen des IS u. a. durch (möglicherweise gar
übersteigerte) Bildung von Immunstoffen schlagen sich als
Positivreaktion auch in solchen Antikörper - Tests nieder, die
vorgeben, hochspezifisch nach "HIV" zu suchen.
Bei der Überlegung, wie Fremdeiweiße in die Blutbahn gelangen,
stößt man als Möglichkeit auf die Aufnahme von Spermien - Eiweißen
über Sexualkontakte.
Dabei ist die Aufnahme von Sperma über anale Sexualkontakte lediglich
eine von mehreren Möglichkeiten, den Organismus über die verletzte
Darmschleimhaut mit Fremdeiweißen zu vergiften.
Dringend beachtet werden muß die bedeutende Rolle der Darmregion für
das Immunsystem überhaupt sowie der zahlreich dort ansässigen
Bakterien mit differenzierten Aufgaben innerhalb der immunologischen
Kommunikation; Bakterien, die insbesondere in sogenannten
Risikogruppen durch präventiv (!) sowie überdosiert eingesetzte
Antibiotika massiv geschädigt und an ihrem Wirken gehindert werden.
Von ebenso großer Bedeutung sind die katastrophalen Auswirkungen von
Drogen wie z. B. Poppers (Amylnitrite, s. u.) und Koagulantien auf
sämtliche Schleimhautbereiche des Körpers.
In Entsprechung zu den augenscheinlichen Fakten der Risikogruppen -
Verteilung in den modernen Industrienationen in erster Linie auf
männliche Homosexuelle, desweiteren auf weibliche Prostituierte sowie
Drogenabhängige beiderlei Geschlechts (finanziell häufig von der
Prostitution abhängig), sind in der Sexualität anale Praktiken noch
sehr viel eher als vaginale Praktiken "Wegbereiter" für eine direkte
Übertragung von Fremdeiweißen auf den Blutkreislauf eines Menschen
durch Sperma.
Von Bedeutung ist das Verhältnis von Sperma zur Wasserstoffionen -
Konzentration und der diebezüglichen Ausgestaltung der Milieus: im
gesunden Normalzustand herrscht in der Vagina ein saures, im
Darmbereich ein neutrales bis leicht alkalisches Milieu.
Als bevorzugte Umgebung kommt das saure Milieu der Vagina dem Sperma
sehr viel weniger entgegen (und stützt damit die "Bewegungsmotivation"
in Richtung Eileiter) als die neutrale Darmwand (die damit als
Aufenthalts - und Aktionsort von Sperma als Bote von Fremdeiweißen
vorgezogen wird).
Sowohl anatomische Raumgebung als auch Dehnfähigkeit des Anus sind
sehr viel geringer als die der Vagina; ein Hauptgrund für den oft
exzessiv in schwulen Szenekreisen gehandhabten Konsum der gefährlichen
Schnüffeldroge "Poppers" als Relaxans der Darminnenwand zur
Verschiebung psychophysischer Leistungsgrenzen.
Die Vagina ist von Natur aus durch ihre achtfache Schleimhaut -
Ausstattung im Gegensatz zur diesbezüglich nur einfach ausgerüsteten
Darminnenwand relativ gut geschützt.
Nachvollziehbar sind bei analem Sexualverkehr Schleimhautrisse mit dem
Eindringen von Fremdeiweißen über Sperma sowie über Darminhalte direkt
in den Blutkreislauf sehr viel wahrscheinlicher als bei vaginalen
Praktiken.
Unter Mitbeachtung der weit um sich greifenden Entprivatisierung von
Sexualität in den schwulen Szenen als Folge eines sozial streng
kontrollierten kollektiven Coming - Outs Anfang der 70er bis in die
späten 90er Jahre, in dessen Ablauf hoch promisker, unter extremen
Bedingungen jenseits jeder rekreativen Intimität praktizierter
Analverkehr zum Maß aller Dinge bezüglich Zugehörigkeit zur Gay -
Community wurde, gelangen AIDS - Kritiker ebenso zu Schwulen als
"Hauptrisikogruppe" wie die AIDS - Propagandisten. Mit dem bedeutsamen
Unterschied allerdings, daß die Kritiker für die Erklärung, wie es zu
Überlastungen des IS mit einschneidenden Krankheitsfolgen kommen kann,
auf virtuelle Erreger verzichten.
Eine Hauptrolle für das Zustandekommen immunologischer Überlastung
spielt in dem Erklärungskonzept der AIDS - Kritiker faktisches
Eindringen von Fremdeiweißen mit direkten Kontakten zur Blutlaufbahn.
Zurück zu den Verlautbarungen der CDC durch die Feder von H. Gayle!
Die Erklärung des Doppelblindversuchs mit Nonoxynol
Die Versuche der "UNAIDS" - Forschergruppe haben u. a. zum Ergebnis,
daß weibliche Prostituierte nach Anwendung von Nonoxynol 9
vergleichsweise häufiger vaginale Schleimhautverletzungen aufweisen
und daß sie um 50% häufiger positiv auf die Antikörpertests im Sinne
einer Immunreaktion reagieren als ihre vor dem Versuch ebenfalls
negativ getesteten Kolleginnen.
Das Vorkommen positiver Antikörpertests war bei denjenigen Frauen am
häufigsten beobachtet worden, die nach ihren eigenen Angaben unter
Verzicht auf Kondome außerordentlich häufig N9 angewendet hatten.
Auch wenn weder die UNAIDS - Forscher noch die CDC diesem
hervorstechenden Zusammenhang die Beachtung haben zukommen lassen, die
er verdient:
Es waren diejenigen Prostituierten, deren Organismus nicht durch eine
unversehrte Vaginalschleimhaut geschützt war vor Direktkontakten von
Fremdeiweiß über Sperma mit dem Blutkreislauf, deren Immunsystem bei
der Antikörper - Überprüfung im Gegensatz zu vorher eine deutliche
Schwächung aufzeigte.
Die Untersuchung war von vornherein in den Dienst der konventionellen
Virus - "AIDS" - Hypothese gestellt, denn bereits ihre Fragestellung
geht von "HIV", das niemals direkt nachgewiesen werden konnte, als
Erregerpotenz aus.
Beim Überprüfen meiner Ausführungen wird auch festgestellt werden, daß
Helene Gayle für die CDC in diesem Sinne die Begrifflichkeiten "HIV -
Infektionsrisiko", "HIV - infiziert" und "HIV - positiv" verwendet.
Da selbst für die Vertreter der HIV - AIDS - Hypothese zumindest im
Laufe wissenschaftlicher Untersuchungen eine bestehende "HIV -
Infektion" durch positive Antikörpertest - Reaktionen nachweisbar sein
muß, kann man voraussetzen, daß das Immunsystem der Versuchspersonen
im Sinne der Antikörpertests überprüft worden ist.
Diese Begrifflichkeiten, mit denen Helene Gayle, mit ihr die CDC sowie
sämtliche "AIDS" - solidarischen Institutionen absolut naiv im Sinne
vorgegebener Wahrheiten hantieren, kommen doch mangels jedes
wissenschaftlichen Nachweises von "HIV" über ihren Erfinderstatus
nicht hinaus.
Wissenschaft und ihre Umfelder werden sich einfach nur über brutal
vertretene Marktinteressen gefoppt sehen, während die wirklich
dramatischen Niederschläge wieder einmal im Leben von Menschen
stattfinden:
Geht es doch nachweislich immerhin um real stattfindende Reaktionen
von Immunsystemen auf große Belastungen (siehe u. a. oben) hin mit der
Gefahr manifester Erkrankungen für den Fall, daß der Organismus diesen
toxischen und auslaugenden Belastungen weiterhin ausgesetzt bleibt,
keine unterstützenden therapeutischen Anreize für eine konstruktive
Immunmodulation erfährt und/oder gar mittels der konventionellen "HIV"
typischen Behandlungen noch mehr vergiftet und auf diesem Wege
schließlich ins Aus versetzt wird.
Solche iatrogen - medikamentös erzwungenen Kapitulationen von
Immunsystemen mit Todesfolge werden dann landläufig so gerne als
finales AIDS - Stadium bezeichnet.
Nicht der virtuelle Virus ist Ursache von Aids als vielmehr äußere
Lebensumstände und Fremdeiweiße
Durch Verwertung der tatsächlich nachprüfbaren Kriterien läßt sich
nachträglich dieser UNAIDS - Versuch samt Auslassungen der CDC darüber
noch in eine sinnvolle Funktion stellen, auch wenn sich die Forscher
selbst auf einem mehr als wackligen Fundament (HIV als Auslöser von
dem, was heute die ganze Welt "AIDS" nennt) bewegt haben:
Es geht um nachgewiesene, von UNAIDS getesteten Immunreaktionen bei
Versuchspersonen unter extrem hohen psychischen und physischen
Belastungen.
Und die auftretenden Immunschwächungen samt ihren reaktiven
Abbildungen auf den Markern der Antikörpertests sollten dabei nicht
auf virtuelle, nie als Isolat demonstrierte Viren zurückgeführt
werden - auch dann nicht, wenn die Tests vorgeben, "hochspezifisch"
auf HIV zu reagieren.
Sollte eine Entlassung aus den Streßfaktoren und eine sinnvolle
Unterstützung des Organismus nicht stattfinden, werden die Menschen
mit entsprechender Immunreaktion ja auch tatsächlich krank.
Es bedarf bei dem, was die ganze Welt auf der Basis einer
religionsähnlichen Huldigung entprivatisierter, extrem belastender
Sexualpraktiken, überdosierter und nicht indizierter Anwendung von
Antibiotika, Drogenkonsum sowie Unter - und Fehlernährung auf Anregung
von Pharmakonzernen AIDS zu nennen gelernt hat, schon lange keines
Corpus delicti als Krankheitsursache mehr.
Nach Verlautbarungen der CDC nehmen die Immunreaktionen im o. g.
Versuch da am deutlichsten zu, wo der Blutkreislauf im höchsten Maße
und mit häufig wechselnden Fremdeiweißen direkt konfrontiert wird:
Bei weiblichen Prostituierten mit vaginalen Schleimhautverletzungen,
die ohne Kondome arbeiten.
(Dieses in Regionen Afrikas, wo die Armut weit verbreitet ist, Unter -
und Fehlernährung Normalität darstellen und wo man mit Berechtigung
davon ausgehen muß, daß die Prostituierten zwecks Aufrechterhaltung
ihrer Existenz gegenüber ihren Freiern permissiver entscheiden, wenn
belastende Sexualpraktiken gefragt sind, als hierzulande. - d. A.)
Mit der Beachtung hochfrequenter Direktkontakte von Fremdeiweißen mit
dem Blutkreislauf als brisanter Belastungsfaktor des Immunsystems
unter Verzicht auf virtuelles HIV ist man nicht nur dann besser
beraten, wenn man sich - wie das naturwissenschaftliche Kriterien ja
auch verlangen - bei der Erklärung von Krankheiten bevorzugt auf die
konkret nachweisbaren mikrobiochemischen Prozesse als Fakten stützt:
Dieser konkurrierende Ansatz aus den Reihen der AIDS - Kritiker trifft
auch da besser, wo man das hohe Krankheitsaufkommen unter
Szeneschwulen mit sozial kontrollierter Verordnung einer
hochpromisken, hochfrequenten und in diesem Sinne entprivatisierten
Sexualität mit z. T. extrem belastenden Praktiken einmal vergleicht
mit dem überraschend niedrigen Krankheitsaufkommen bei Frauen im
allgemeinen, das wiederum bei Prostituierten insbesondere in Afrikas
Armenregionen recht heftig ansteigt: das heterosexuelle AIDS, so
dramatisch es auch gerne von den Vertretern der Virus - AIDS -
Hypothese beschworen wird, mag seine Auftritte nachweislich nur da
wahrnehmen, wo Frauen beteiligt sind, die ihren Organismus
hochbelastenden Direktkontakten mit Fremdeiweißen aussetzen.
Bei beiden Risikogruppen ist die hochfrequente Ausübung extrem
belastender Sexualpraktiken mit erhöhtem Verletzungsaufkommen und in
diesem Sinne Direktkontakte von Fremdeiweißen mit dem Blutkreislauf
der Schlüssel zu den Immunschwächungen, deren Krankheitsfolgen im
Zusammenwirken mit Drogen - und Medikamentenmißbrauch nicht mehr
ausbleiben.
Kondome enthalten Nonoxynol
Abschließend muß noch darauf hingewiesen werden, daß nahezu sämtliche
Kondombeschichtungen - Lubricants - Nonoxynol 9 enthalten, ohne
Pflicht zur Deklarierung.
Die CDC betont zwar die geringe Konzentration der Substanz in den
Kondombeschichtungsmitteln. Doch im Zusammenhang mit der
leidenschaftlichen Verordnung von Kondomen gerade für Homosexuelle
sollte auch dieser Gesichtspunkt nähere Beachtung finden -
insbesondere im Hinblick auf die extreme Empfindlichkeit der
Analschleimhaut.
Im Bericht der CDC über die Studie zur Wirksamkeit von Nonoxynol 9 als
"Schutz vor Übertragung von HIV" liegen die Fakten ganz offen auf dem
Tisch.
Einer Beachtung oder gar sinnvollen Analyse hat man sie nicht
zugeführt, trotz ihrer m. E. extrem hohen Bedeutung.
Die religionsähnliche Aufmerksamkeit, mit der dem Konstrukt HIV = AIDS
= TOD gehuldigt wird, zieht offensichtlich immense Mengen rationaler
Energien ab, sodaß Erscheinungen jenseits des Konstruktes nicht mehr
adäquat wahrgenommen, geschweige denn intellektuell verwertet werden
können.
Man hat die Fakten noch nicht einmal unter den Teppich gekehrt!
Britta Baatz; Bremen, im August 2001
(Abdruck erfolgte mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung der Autorin)
Literaturhinweise
Britta Baatz:
Glutathion contra Todesurteil - Positive Immunmodulation und
Heilungschancen bei HIV - positiv diagnostizierten Menschen:
COMED, 2000
Jo Conrad:
HIV - Positiv?
COMED, 2000
- Prof. Dr. Alfred Hässig:
Offene Fragen zur Spezifität der Anti - HIV - Antikörper
Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 1996
Parenteral übertragene Hepatitis - Viren und AIDS
Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 1996
Hyperkatabole Krankheiten
Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 1997
AIDS und Autoimmunität
Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 1997
15 Jahre AIDS
Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, 1998
- Neville Hodgkinson:
AIDS - The Failure Of Contemporary Science: How a virus that never
was deceived the world.
Fourth Estate London, 1996
- Dr. Heinrich Kremer:
Weltmythos AIDS
Emotion, 1994
Wie seriös ist die Seuchenmedizin?
Raum & Zeit, 1995
AIDS - Ein von Ärzten forciertes Todessyndrom?
Raum & Zeit, 1997
Dr. Heinrich Kremer und Dr. Stefan Lanka:
Vorsicht AIDS - Medizin: Lebensgefahr
Raum & Zeit, 1996
Serge Lang:
Challenges.
Springer New - York, 1998
Dr. Stefan Lanka:
Fehldiagnose AIDS
Wechselwirkungen, 1994
HIV - Realität oder Artefakt?
Raum & Zeit, 1995
Die fundamentalen Fehlannahmen der Gentechnik
Raum & Zeit, 1997
Michael Leitner und Jan - Philipp Hein:
HIV / AIDS - Warum bei AIDS - Statistiken anders gezählt wird und
was Behörden sonst noch verschweigen
COMED, 2001
Weitere Informationen und Literaturhinweise:
Verein Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e. V. "MUM", z.Hd.:
Dr. Stefan Lanka, Tel: 0711/2220601, Fax: 0711/2220600.
Web: http://www.klein-klein-aktion.de
Der Bericht der CDC als Quelle des Artikels:
Nonoxynol 9 Trial - The Implications - CDC - NCHSTP - Divisions
of HIV/AIDS Prevention.
http://www.cdc.gov/hiv/pubs/mmwr/mmwr11aug00.htm
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Internetlinks
Einige Phantasiebilder von Viren
HEAL - alternative Aids-Hilfe Berlin
Südafrika und Aids (falls Link nicht funkt: http://www.rethinkingaids.de
http://www.duesberg.com
http://www.virusmyth.com/aids
http://www.aidsinfobbs.org
http://aids-info.net
http://aids-kritik.de
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