Jan Udo Holey und sein Buch Die Kinder des neuen Jahrtausends
Ein überaus empfehlenswertes Buch über die Thematik der Indigokinder - und bei
weitem nicht nur über dieses Thema. Eigentlich könnte man das Buch fast als
eine Art grundlegendes Lehrbuch bezeichnen für die elementarsten Dinge wie Leben, Sterben,
Erziehung, Kindheit und Spiritualität.
Selbst für esoterisch völlig Uneingeweihte stellt dieses Buch eine
leicht verständlich geschriebene Einführung in parapsychologische
Phänomene wie Hell- und Aurasichtigkeit, Mediumismus und andere paranormale
Phänomene dar, die für Normalbürger (sogenannte Muggels nach Harry Potter)
wundersam erscheinen, aber für mehr und mehr Kinder völlig selbstverständlich
sind, da neuerdings feststellbar ist, daß mehr und mehr Kinder mit solchen
Fähigkeiten geboren werden.
Holey stellt zunächst zwei bereits erwachsene Menschen vor, die sehr
schöne und eindrückliche Beispiele von diesen neuen Menschen darstellen
und die zeigen, was wir in einigen Jahren nicht mehr nur als Ausnahmeerscheinungen
zu erwarten haben, sondern was völlig selbstverständlich werden könnte. Das
Buch setzt beim Leser keine esoterischen oder parapsychologischen
Vorkenntnisse jedweder Art voraus, und ist damit geeignet, jeden Leser
leicht und mühelos in das Thema einzuführen.
Dabei kommen aber nicht nur Themen wie paranormale Fähigkeiten zur Sprache,
sondern auch Themen wie Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen,
Schulmassaker, Reinkarnationsbeispiele und Beweise zur Wiedergeburt,
Erziehungsfragen, Fragen und Antworten zu Perspektiven unserer planetaren
Entwicklung und zu Tod und Leben im allgemeinen, insbesondere auch
Erfahrungen von Menschen, die schon "drüben" waren und wiederkamen.
An sich ist dieses Buch ein Muß für alle Eltern - und strenggenommen sogar
ein Muß für jeden, der Orientierung für sein Leben sucht und Antworten
auf die Grundfragen seines Lebens finden möchte.
Das Buch könnte ähnlich wie andere Bücher von Holey ein Beststeller
werden und sollte eigentlich Pflichtlektüre für jeden Studenten der
Erziehungslehre werden - aber wer weiß? Vielleicht wird dieses
Buch in einigen Jahren bereits Standardlektüre an allen Schulen sein -
das Zeug hätte es allemal dazu (wenn es dann so etwas wie Pflicht- oder
Standardlektüre überhaupt noch gibt).
Fazit:
Das Beste aller Indigokinderbücher, die bisher erschienen sind, weil es
über dieses Thema noch weit hinausgeht und es umfassender als andere
Bücher mit vielen anderen und wichtigen Perspektiven ergänzt. Besonders
die beiden "Fallgeschichten" von Susanne und Paul Meek sind sehr
anschaulich geschrieben, so daß man gar nicht mit dem Lesen aufhören kann.
Ein kleines Zitat mag das verdeutlichen. Susanne kann die Aura (das
Energiefeld) von Menschen sehen und darüberhinaus auch verstorbene
Menschen, die ihren irdischen Körper bereits verlassen haben. Als Kind
geschah ihr einmal folgende Episode: (S.73/74)
"Einmal war ich stinkbeleidigt, als mein allerliebster Opa mit zirka
achtzig Jahren gestorben war, denn er war für mich nicht gestorben.
Ich war dabei, als sie im Haus meiner Großmutter die Leiche abgeholt
haben, und jeder hat mir erklärt, daß er tot ist. Und ich habe jedem
erklärt: 'Ne, der schläft nur!'
Sie kamen jedenfalls zu dem liegenden Leichnam hin, um ihn abzuholen,
aber ich sah den Opa daneben, anderthalb Meter hinter der Leiche stehend.
Er war in ein weiß-goldenes Licht eingehüllt, und ich konnte erkennen,
daß es der Opa Rudi ist. "
Ihrer Beschreibung nach kann man sich die Ansicht eines Verstorbenen so
vorstellen, als würde ein Mensch hinter einem dünnen Vorhang stehen, der
von hinten beleuchtet wird. Man kann dann die Statur erkennen, die Umrisse,
die Arme, Beine und den Kopf der Person, und Susanne sah auch deutlich
das Gesicht des Opas. Sie konnte auch seine "Energie" spüren jeder Mensch
hat ja auch eine gewisse Eigenenergie, die er mit sich trägt. Und dadurch,
daß er mit Susanne auch gesprochen hatte, war es zweifelsfrei der Opa, der
übrigens noch heute mit ihr spricht. Doch dazu gleich mehr.
"Alle waren jedenfalls traurig und haben geweint. Doch der Opa sagte
zu Susanne: 'Ich bin gar nicht tot, nur mein Körper ist tot, und das
ist überhaupt kein Problem - ich bin weiterhin für dich da. Wann immer
du mich brauchst, kannst du mit mir sprechen. Du kannst mich rufen, und
ich werde kommen es ist sogar noch besser als vorher, weil ich jetzt
überall hinkommen kann, wo du auch bist.'
Susanne beschrieb noch genauer: 'Für mich war zwar der Körper gestorben,
doch war ich stinksauer, daß sie mich nicht auf die Beerdigung mitgenommen
haben. Ich wollte doch unbedingt wissen, was sie jetzt mit dem Körper
machen, wie das mit dem Sarg funktioniert...
Ich durfte zwar nachher mit auf den Friedhof gehen, mit der Großtante,
die dann immer Blumen pflanzte, manchmal auch weinte, wo ich dann immer
zu ihr sagte, daß der Opa doch gar nicht tot ist, nur sein Körper.
Er stand ja immer hinter ihr. Manchmal legte er ihr auch seine Hand auf
die Schulter, wenn sie am Grab weinte. Aber sie konnte ihn ja nicht
sehen. Da kommt man sich manchmal wirklich blöd vor.
Wenn wir zum Essen bei ihr zu Hause waren, dann habe ich es geschafft,
daß sie noch monatelang auch für ihn mit aufgedeckt hat. Ich habe als
Kind penetrant darauf bestanden, daß sich keiner auf Rudis Stubl setzen
darf, weil er ja selbst dort sitzt. Und er war ja auch da! Es war
wirklich schwierig mit der Oma... Sie hat dann - natürlich mir zuliebe -
nicht nur für zwei, sondern für drei Personen aufgedeckt. Doch
irgendwann hat sie dieses Zeremoniell abgebrochen und mir erklärt, daß
er jetzt im Himmel ist und wir jetzt nicht mehr für ihn mitaufdecken.
Der Opa würde jetzt seinen Weg gehen, erklärte sie mir, und wir den
unsrigen.
Das hat mir auch nicht wirklich etwas ausgemacht, da ich mich ab
diesem Zeitpunkt mit Rudi im Gartenhaus verabredet habe, wo wir uns
stundenlang unterhielten."
Bestellung des Buchs
Das Buch kann hier bestellt werden.
Bestellung per Online Shop
Inhaltlich verwandte Webseiten auf dieser Website
Interview mit Jan van Helsing online im Hanfmagazin grow! erschienen
Giuseppe Calligaris und seine parapsychologischen Experimente durch Stimulierung von Hautzonen
Indigokinder, ihre Eigenschaften und Hintergründe des Phänomens
Können Tiere mit Menschen reden / Can animals talk with humans?
Tippi Degré - das Mädchen, was mit den Tieren sprechen kann
Internetlinks
http://www.amadeus-verlag.com/
Interesting interview with Jan Tober - second Link if first one fails
Indigo Kinder Lichtring deutsche Seite
Die Indigo-Kinder Seite
Nancy Ann Tappe
The Indigo children website
Erziehung auffälliger Kinder
Bücher im Koha Verlag
Online Forum für Indigo-Kinder
|
Weitere
Informationen wenn Sie sich per Email an uns
wenden.
(C)
Andreas Bunkahle
Diese
Website wird ständig verändert.
IMPRESSUM
. |