Eine Gebrauchsanleitung für den Weg zur Erleuchtung?! oder: Buchempfehlung Mouches volantes (1.4.07)
Mouches volantes ist ein sehr bemerkenswertes Buch. Ohne großes Brimborium werden in
Romanform die Erlebnisse eines jungen Studenten im Emmental erzählt, die ihn über die
anfänglich harmlos erscheindende Restaurierung eines Möbelstücks einerseits zu äußerst
seltsamen Menschen mit unglaublichen Fähigkeiten bringen, und diese wiederum bringen
ihn andererseits nahe an einen unglaublichen Bewußtseinssprung, ja vielleicht sogar die Erleuchtung selbst.
Das Interessante an diesem Buch ist, daß der Leser über diesen Erfahrungsweg viele
interessante Details erfährt, die so und vor allen Dingen in der richtigen Reihenfolge
nirgends geschildert und beschrieben werden. Schaut man sich vergleichbare Bücher z.B.
über Zen-Meditation, Tantra oder Qi-Gong an, so werden häufig immer einzelne Praktiken,
Übungen oder Details erwähnt, während hier ein zusammenhängender Weg von der völligen Nicht-
Erleuchtung bis hin zu einer Stufe geschildert werden, die wahrscheinlich schon nahe dran ist.
Zum Titel des Buchs: Mouches Volantes sind in der Augenheilkunde sogenannte Hornhauttrübungen,
die sich als Punkte, Kreise oder längliche Schlieren im Sichtfeld bemerkbar machen. In dem
Buch wird die Auffassung vertreten, daß diese Mouches volantes nicht medizinisch bedingt sind,
sondern ein Ausdruck und Resultat einer gewissen Bewußtseinsentwicklung sind.
Fazit: Sehr sehr lesenswertes Buch, gerade für Menschen, die sich intensiv mit Erleuchtung,
Erleuchtungserlebnissen und den Wegen dorthin beschäftigen möchten.
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(C)
Andreas Bunkahle
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