Aufgrund zweier Interviews, die im Internet zu lesen sind unter
http://www.kgs-hamburg.de/kgs/0201tod.htm und http://www.brueckenbauer.ch/INHALT/9815/15interv.htm kann man einige interessante
astromedizinische Betrachtungen zu Elisabeth Kübler-Ross und ihrem Horoskop anstellen. Elisabeth Kübler Ross wurde
durch ihre Forschungen über Tod und Sterben weltberühmt. Sie wurde 1926 als eine von Drillingsschwestern
geboren und wuchs in der Nähe von Zürich
auf. Nach dem Krieg studierte sie Medizin und
arbeitete kurze Zeit als Landärztin. Nach ihrer
Heirat ging sie in die USA und begann dort 1958
ihre Fachausbildung für Psychiatrie. 1965
übernahm sie eine Professur an der Universität
Chicago. 1969 erschien ihr erstes Buch "Interviews
mit Sterbenden", das sie weltweit berühmt machte.
Damit brach sie mit dem Tabu, das Sterben als
einen wesentlichen Teil des Lebens aufzufassen.
Die Hospizbewegung, Sterbebegleitung und
Selbsthilfegruppen für Trauernde verdanken sich
ihrer Initiative.
Elisabeth Kübler-Ross, geb. 8.7.1926, 22:45 Uhr MET, Zürich, 8 Ost 32, 47 Nord 23. Das generelle Thema von Tod, Leben und Sterben ist durch die Konjunktion der Sonne mit Pluto symbolisch schön ausgedrückt. Im ersten, neueren Interview gibt sie am Ende des Interviews bekannt, daß sie eine Ausgewogenheit zwischen Geben und Nehmen nicht erkannt habe und im zweiten sagt sie, daß sie nur glücklich gewesen sei, wenn sie geben konnte, sie aber nun nicht mehr geben könne. Astrologisch wird dieses Grundthema durch die Krebssonne mit Mars-Quadrat (MA/MO-Thema) angezeigt. Sie erlitt 1995 einen Gehirnschlag, seit dem ihr linkes Bein gelähmt ist (linkes Bein: zweiter Quadrant mit Sonne-Pluto-Konjunktion in 5). Der Gehirnschlag dürfte die Gesamtkonstellation von Sonne-Pluto-Konjunktion und den dazugehörigen Aspekten von Mars-Quadrat und Saturn-Trigon mit Mondknoten-Beteiligung entsprechen. Sie sagt von sich selbst, daß sie eine Rebellin sei, sich nur schwer ergeben könne und ungeduldig sei, Eigenschaften, die mit der vorgenannten Konstellation gut erklärt werden können. Außerdem sagt sie, daß sie sich selbst nie geliebt habe, auch durchaus ein Thema der Konstellation MA/MO, hier durch Krebs-Sonne-Mars-Quadrat gegeben. Die Energien nicht im außen verschleudern, ohne das Innen gesättigt zu haben, obwohl diese Energien unbewußt nach außen abgegeben werden, um Liebe zurückzuerhalten - ein allerdings unter dieser Konstellation häufig fruchtloses Unterfangen. Die homöopathischen Entsprechungen hierzu wären: Ferrum muriaticum und Natrium phosphoricum, beide wahrscheinlich in der C30. |
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