Gibt es eine Verbindung der 22 großen Arkana der Tarotkarten zu den 22 hebräischen Buchstaben oder
sogar zu den 22 essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren?
Und was haben die astrologischen Mondstationen der antiken Astrologie mit den Karten und
den Buchstaben des Lebens (Aminosäuren) zu tun? Und vor allen Dingen:
Was ist eigentlich die wirkliche Bedeutung der Tarotkarten als Archetyp und als Bedeutung beim Kartenlegen?
Und was ist eigentlich der Ursprung der Tarotkarten - gibt es einen ägyptischen oder einen
mittelalterlichen Ursprung?
Alle diese Fragen versucht das neue Buch von Andreas Bunkahle eingehend und manchmal mit höchst verblüffenden Antworten zu beantworten. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die interessante Tatsache, dass alle Tarotkarten eine sehr innige Verbindung zu den 22 hebräischen Buchstaben aufweisen.
Ausgangspunkt der Untersuchung ist die interessante Tatsache, dass alle Tarotkarten eine sehr innige Verbindung zu
den 22 hebräischen Buchstaben aufweisen. Bereits Mark Filipas
hat bereits darauf hingewiesen, dass nicht nur die Personen, die auf den Karten der großen
Arkana dargestellt werden, sondern auch die Gegenstände häufig mit genau dem Buchstaben
in der hebräischen Sprache beginnen, dem die jeweilige Karte zugeordnet wird.
Die erste Tarotkarte "Der Magier" heißt auf hebräisch "Aschaf" = Magier und entspricht dem Anfangsbuchstaben
Alef, die zweite Karte der großen Arkana ist "Die Hohepriesterin" heißt auf hebräisch Baalat Qerijah
und fängt mit dem Buchstaben B an, die dritte Karte "Kaiserin" heißt Gevirah und entspricht dem
dritten Buchstaben im hebräischen Alphabet, etc.
Wäre das nicht schon interessant genug, so wird diese Tatsache noch dadurch ergänzt,
daß auch die Gegenstände auf den jeweiligen Karten fast immer mit dem Buchstaben in der hebräischen
Sprache beginnen, zu dem die Karte zugeordnet wird.
Mehr unter:Buchrezension Die Archetypen des Tarot