Lang erwartet: Buchneuerscheinung Die Archetypen des Tarot Band 2



Was Tarotkarten mit hebräischen Buchstaben, astrologischen Mondstationen und sogar den Aminosäuren zu tun haben, hat Andreas Bunkahle schon im ersten Band der „Archetypen des Tarot“ dargelegt. Im zweiten Buch setzt er die Reihe der Kartendeutung fort und verknüpft die alten Symbolkarten mit hebräischer Kultur, arabischen, indischen, chinesischen und modernwestlichen Deutungen von Mondstationen. Mit seinem tiefgründigen Forscherblick, der immer sucht, das große Ganze im Zusammenhang zu sehen, kommt er auf verblüffende Erkenntnisse. Man braucht weder Astrologe, noch Forscher zu sein, um von diesem Buch gefesselt zu werden. Eine Portion Neugier und Weltentdeckerdrang reichen aus.
Gibt es eine Verbindung der 22 großen Arkana der Tarotkarten zu den 22 hebräischen Buchstaben oder sogar zu den 22 essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren? Bereits im ersten Band, der 2010 erschien war Andreas Bunkahle dieser Frage nachgegangen und hatte erstaunliche Querverbindungen zwischen den Tarot-Karten der großen Arkana und den hebräischen Buchstaben, aber auch zu den astrologischen Prinzipien, den Mondstationen und den Buchstaben unseres Alphabets finden können.
Der nun erschienene Band vervollständigt und komplettiert den ersten Band mit allen fehlenden Karten der großen Arkana (Schicksalsrad bis Narr) und gibt ausserdem eine eingehende Deutung auch aller Karten der kleinen Arkana. Ja, mehr noch, es wird gezeigt, wie alle Tarotkarten in ihrer Basis auf einer astrologischen Grundlage ruhen. Das Buch zeigt in der Tarot-Szene bislang völlig unbekannte Einsichten und Zusammenhänge auf, die gerade für Kartendeuter interessant sind, die sich auch mit Astrologie beschäftigen und so eine mühelose Verbindung zwischen diesen beiden Deutungssystemen herstellen können. Und was haben die astrologischen Mondstationen der antiken Astrologie mit den Karten und den Buchstaben des Lebens (Aminosäuren) zu tun? Und vor allen Dingen: Was ist eigentlich die wirkliche Bedeutung der Tarotkarten als Archetyp und als Bedeutung beim Kartenlegen? Und was ist eigentlich der Ursprung der Tarotkarten - gibt es einen ägyptischen oder einen mittelalterlichen Ursprung?
Alle diese Fragen versucht das neue Buch von Andreas Bunkahle eingehend und manchmal mit höchst verblüffenden Antworten zu beantworten. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die interessante Tatsache, dass alle Tarotkarten eine sehr innige Verbindung zu den 22 hebräischen Buchstaben aufweisen.
Ausgangspunkt der Untersuchung ist die interessante Tatsache, dass alle Tarotkarten eine sehr innige Verbindung zu den 22 hebräischen Buchstaben aufweisen. Bereits Mark Filipas hat bereits darauf hingewiesen, dass nicht nur die Personen, die auf den Karten der großen Arkana dargestellt werden, sondern auch die Gegenstände häufig mit genau dem Buchstaben in der hebräischen Sprache beginnen, dem die jeweilige Karte zugeordnet wird.
Die erste Tarotkarte "Der Magier" heißt auf hebräisch "Aschaf" = Magier und entspricht dem Anfangsbuchstaben Alef, die zweite Karte der großen Arkana ist "Die Hohepriesterin" heißt auf hebräisch Baalat Qerijah und fängt mit dem Buchstaben B an, die dritte Karte "Kaiserin" heißt Gevirah und entspricht dem dritten Buchstaben im hebräischen Alphabet, etc.
Wäre das nicht schon interessant genug, so wird diese Tatsache noch dadurch ergänzt, daß auch die Gegenstände auf den jeweiligen Karten fast immer mit dem Buchstaben in der hebräischen Sprache beginnen, zu dem die Karte zugeordnet wird. Mehr unter:Buchrezension Die Archetypen des Tarot

Einführungspreis/Sonderangebot zum Erscheinen des zweiten Bands des Tarotbuchs: Beide Bände zusammen kosten nur 45,90 Euro anstatt 55,80 Euro. Dieser Einführungspreis gilt bis zum 31. Januar 2016. Bestellmöglichkeit hier:



Kategorien: Tarot
Datum: 2015-12-17 18:09:06

Buchneuerscheinung: Die Archetypen des Tarot

Gibt es eine Verbindung der 22 großen Arkana der Tarotkarten zu den 22 hebräischen Buchstaben oder sogar zu den 22 essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren? Und was haben die astrologischen Mondstationen der antiken Astrologie mit den Karten und den Buchstaben des Lebens (Aminosäuren) zu tun? Und vor allen Dingen: Was ist eigentlich die wirkliche Bedeutung der Tarotkarten als Archetyp und als Bedeutung beim Kartenlegen? Und was ist eigentlich der Ursprung der Tarotkarten - gibt es einen ägyptischen oder einen mittelalterlichen Ursprung?
Alle diese Fragen versucht das neue Buch von Andreas Bunkahle eingehend und manchmal mit höchst verblüffenden Antworten zu beantworten. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die interessante Tatsache, dass alle Tarotkarten eine sehr innige Verbindung zu den 22 hebräischen Buchstaben aufweisen.
Ausgangspunkt der Untersuchung ist die interessante Tatsache, dass alle Tarotkarten eine sehr innige Verbindung zu den 22 hebräischen Buchstaben aufweisen. Bereits Mark Filipas hat bereits darauf hingewiesen, dass nicht nur die Personen, die auf den Karten der großen Arkana dargestellt werden, sondern auch die Gegenstände häufig mit genau dem Buchstaben in der hebräischen Sprache beginnen, dem die jeweilige Karte zugeordnet wird.
Die erste Tarotkarte "Der Magier" heißt auf hebräisch "Aschaf" = Magier und entspricht dem Anfangsbuchstaben Alef, die zweite Karte der großen Arkana ist "Die Hohepriesterin" heißt auf hebräisch Baalat Qerijah und fängt mit dem Buchstaben B an, die dritte Karte "Kaiserin" heißt Gevirah und entspricht dem dritten Buchstaben im hebräischen Alphabet, etc.
Wäre das nicht schon interessant genug, so wird diese Tatsache noch dadurch ergänzt, daß auch die Gegenstände auf den jeweiligen Karten fast immer mit dem Buchstaben in der hebräischen Sprache beginnen, zu dem die Karte zugeordnet wird. Mehr unter:Buchrezension Die Archetypen des Tarot
Kategorien: Tarot
Datum: 2010-10-13 18:09:08