Das heute
meistverkaufte Pflanzengift wurde erstmalig 1974 vom US-Konzern
Monsanto auf den Markt gebracht. Inzwischen wird es auch von einer
Reihe anderer Unternehmen produziert. 75 glyphosathaltige
Unkrautvertilgungsmittel werden heute in Deutschland verkauft, mehr
als die Hälfte davon für Kleingärtner.
Ausführlicher Artikel insbesondere über die gesundheitlichen Folgen
von Glyphosat insbesondere in Kombination mit Aluminium und Barium
(Chemtrails) findet sich hier:
Bitte klicken...
Datum: 2017-04-25 18:09:06
Winterzeit ist Vitalstoffzeit. Erstmals haben wir seit der
Erscheinung des neuen Grundlagenwerks über Vitalstoffe
(Orthomolekulare Medizin Band 1 Mineralie, Vitamine, Fette)
auch einige Vitalstoffe in unseren Online Shop übernommen.
Wir stehen auch gerne telefonisch zu Beratungen über die Vitamine
zur Verfügung. Nähere Informationen zu Vitamin C, Alpha-Liponsäure,
D3 und K2 finden sich hier:
Mehr über das Buch Orthomolekulare Medizin:
Orthomolekulare Medizin Band 1, Mineralstoffe, Vitamine, Fette
Mehr über das Thema Vitamin D3 und K2:
Vitamin D3 und K2
Mehr zum Thema Vitamin C, OPC und Alpha-Liponsäure:
Vitamin C, OPC und Alpha-Liponsäure
Dr. Joel Wallach und die Bedeutung von Vitaminen, Mineralien und
Nahrungsergänzungsmittel zur Erhaltung der Gesundheit mit einer
Empfehlung für ein gutes Vitalstoffpräparat mit allen Vitaminen
und Mineralstoffen:
Kombination der Vitalstoffe
-------------------------------------------
Datum: 2017-01-27 18:09:06
AIDS soll es gar nicht geben? Aber das ist doch allgemein bekannt, dass es sich hier um eine manchmal tödlich verlaufenden Immunschwäche-Krankheit handelt, oder nicht? Eher oder nicht. Die Hintergründe eines der größten Fälle von Medizin-Betrug kurz und knapp auf ca. anderthalb DIN A4-Seiten zusammengefasst (Artikel aus dem neu erschienenen Buch
"Orthomolekulare Medizin" findet sich unter dem folgenden Link:
AIDS - eine Krankheit die es nicht gibt
Bereits in früheren Jahren seit dem Jahre 1999 hatte ich immer wieder in unregelmäßigen Abständen über die Hintergründe
von AIDS berichtet. Selbst 17 Jahre später hat sich leider an diesem Mißstand, dass AIDS heutzutage immer noch
als Krankheit und nicht als ein Betrugsfall in der Geschichte der Medizin angesehen wird, nichts geändert. Dabei wären
soviele sogenannte AIDS-Kranke unter Umständen heute noch am Leben, wenn sie sich nicht mit der schulmedizinischen AZT-Therapie vergiftet hätten (z.B. Freddy Mercury von der Popgruppe Queen). Viele weiterführende und lesenswerte Links zu diesem Thema:
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheitswesen/Aids_Fremdeiweiss.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheitswesen/Aids_BSE_Hepatitis.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Zeitenschrift/aidszs.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheitswesen/Suedafrika_und_Aids.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/AIDS.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/AIDS_Schleife.html
Datum: 2016-12-07 18:09:06
Wer durch die Supermarktregale eines konventionellen Supermarkts geht, wird feststellen,
dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten scheinbar in der normalen Bevölkerung immer mehr zu zunehmen
scheinen, denn es gibt mittlerweile auch in normalen Supermärkten immer mehr glutenfreie, laktosefreie,
und sonstwie frei von Zusatzstoffen deklarierte Produkte.
Dies hat interessanterweise nicht zuletzt mit dem gedankenlosen Gebrauch und Mißbrauch von
Glyphosat zu tun, der Wirkstoff der in dem Unkrautvernichtungsmittel Roundup von Monsanto enthalten
ist. Als besonders giftig gelten Glyphosat-Mischungen mit POE-Tallowaminen, die das Eindringen von Glyphosat in die Wurzelspitzen der Pflanzen fördern ("Tödliche Ernte - Wie uns das Agrar- und Lebensmittelkartell vergiftet!", Richard Rickelmann). Glyphosat schädigt besonders das Erbgut, das Lymphsystem, das Nieren- und Blasensystem, die Schilddrüse und den Darm. Immer mehr Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehen auf das Konto einer systematischen
Glyphosat-Vergiftung. Das ursprünglich von der amerikanischen Firma Monsanto produzierte Herbizid Roundup wird heute auch von vielen anderen Firmen unter anderen Namen hergestellt. Es wird auch zur Sikkation bei der Ernte eingesetzt, besonders bei Mais, Getreide, Kartoffeln, Raps und Hülsenfrüchten. Bei der Sikkation wird das Herbizid kurz vor der Ernte auf die Pflanzen gespritzt. Dabei sterben die Pflanzen ab, sodass das Korn gleichmäßig trocknet und das Unkraut für die nächste Aussaat entfernt wird. Die meisten Herbizide, die in der Landwirtschaft, auf Gehwegen, in Kleingärten und auf Gleisanlagen eingesetzt werden, enthalten Glyphosat. Um das Brotgetreide noch verkaufen zu können, haben die EU-Behörden den Grenzwert für Glyphosat in Getreide einfach um das Hundertfache gegenüber dem Grenzwert für Gemüse heraufgesetzt.
Lösung:
Die effizienteste Methode, sich vor Glyphosatbelastung zu schützen, ist der Verzehr von ökologisch hergestellten Lebensmitteln. Umweltverbände fordern zumindest ein sofortiges Verbot der Sikkation. Interessanterweise ist gerade die Glutenunverträglichkeit, die es vor Jahrzehnten in diesem Ausmaß in unserer Bevölkerung nicht gegeben hat, heute ein gängiges Krankheitsbild. Glyphosat hat hier einen starken Anteil an dieser Entwicklung. Wer z.B. von konventionell hergestellten Backwaren Verdauungsbeschwerden bekommt, sollte in jedem Fall es mit biologisch angebauten Getreide und entsprechenden Backwaren versuchen. Der Gang zum Bioladen ist hier eine sehr essentielle Wahl, die unter Umständen über Gesundheit und Krankheit oder sogar im Extremfall Tod entscheidet. Diese Wahl ist
auch umso effektiver, da sie wöchentlich stattfindet und nicht ein Wahl-Urnengang alle vier Jahre ist. Wer nicht bei konventionellen Bäckereien kauft, unterstützt auch die gedankenlose Glyphosat-Anwendung nicht, im Gegenteil, er entzieht ihr wortwörtlich den Boden. Aber diese Entscheidung muss jeder selbst treffen und dann danach handeln.
Glyphosat schädigt den Verdauungstrakt und die Gesundheit der Menschen aufs äußerste und muss als starkes Gift deklariert werden, was unbedingt in jeder Form und auch nur in geringstfügigster Dosis zu verbieten wäre.
Einige weiterführende Links zu dem Thema Glyphosat:
Datum: 2016-11-01 18:09:08
Vitamin C oder auch bekannt als Ascorbinsäure hat heute fast die gleiche Bedeutung
wie das Wort Gesundheit. Und dies durchaus zurecht. Nichtsdestotrotz sollte gerade
bei Menschen in fortgeschrittenem Lebensalter (in der Regel ab 40, spätestens aber mit 50+)
oder bei Menschen mit schweren Erkrankungen nicht nur allein auf Obst und Gemüse als Vitamin-C-Lieferant gesetzt werden,
sondern die Vitamin-C-Zufuhr sollte auch durch Nahrungsergänzungsmittel unterstützt werden.
Warum, soll in diesem
Artikel aufgezeigt werden.
Klick.
Datum: 2014-12-09 18:09:06
Nachdem nun verschiedene Bücher zum Thema Blutgruppen und ihrer gesundheitlichen Bedeutung erschienen sind, ist es sehr naheliegend, sich einmal mit den astrologischen Zuordnungen zu den Blutgruppen zu befassen. Grundlegend hinter der Idee der Charakterisierung der 4 Blutgruppen ist, daß Ernährungsweise, Programme der körperlichen Aktivität als auch die Konzepte für ein gesundes Leben von der eigenen Blutgruppe abhängig sein sollten, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten. Diese Idee kann fast als das westliche Pendant zur chinesischen / asiatischen Ernährungslehre betrachtet werden, die auch kein einheitliches Konzept für jedermann vorlegt, sondern immer abhängig von der eigenen Konstitution die Ernährungsrichtlinien vorgibt.
Nach dem Buch "4 Blutgruppen - vier Strategien für ein gesundes Leben" von Dr. Peter J. D'Adamo und Catherine Whitney werden die verschiedenen Blutgruppen wie folgt charakterisiert:
Fortsetzung des Artikels
Datum: 2013-12-12 18:09:06
Antoine Béchamp
Aus der Kent-Depesche 2/2007 (
http://www.sabinehinz.de/):
"Bereits im 19. Jahrhundert beobachtete der französische Wissenschaftler, Mikrobiologe und Arzt Prof. Dr. Antoine Béchamp (1816 - 1908) innerhalb von Zellen kleine, runde, körnige Körperchen, die im Licht glitzerten. Er fand sie sowohl in allen lebenden Zellen als auch in der freien Blutbahn. Was war deren Aufgabe? Er fand heraus, dass sie mit
Hilfe von Gärung Energie produzierten. Diese kleinen Körperchen strotzten nur so vor Energie. Er nannte sie Mikrozyme*. Dr. Béchamp stellte fest, dass diese Mikrozyme die Hauptbestandteile des Erbmaterials herstellten – die sog.Nukleinsäuren. Er experimentierte weiter und entdeckte dabei… die Unsterblichkeit: Bei dem Versuch, Mikrozyme zu töten, erwiesen sie sich als un-zer-stör-bar! Die Zelle selbst konnte man zwar zerstören, doch die Mikrozyme waren! Es handelt sich somit um die kleinste (bekannte) Form des Lebens schlechthin – um den Ursprung, aus dem alles Leben entsteht und wohin alles Leben auf materieller Ebene irgendwann wieder geht."
Béchamps sah vor 150 Jahren Kurioses unter seinem Mikroskop (und viele seiner Anhänger ebenfalls), nämlich wie sich eine Blutzelle in eine Bakterie verwandelte und umgekehrt. Béchamp beobachtete, wie Mikrozyme aus sterbenden Zellen entwichen.
Dann schlossen sie sich zusammen und wurden zu Bakterien oder zu Viren. Er sah, wie sich Viren in andere Viren verwandelten, wie Viren zu Bakterien, Bakterien zu Hefen und wie aus Hefen Schimmelpilze entstanden. Dieser Prozess funktionierte auch in die andere Richtung. Pilze, Hefen, Bakterien und Viren konnten genauso wieder verschwinden, dann zu Mikrozymen und letztendlich wieder zu ganz normalen Körperzellen werden. Diese Fähigkeit von Mikro-Organismen zur
Weiterentwicklung, zur Veränderung ihrer Form und ihrer Funktion je nach Umgebung und Bedarf nennt man Pleomorphismus
(pleon - mehr, morphe - Gestalt).
Noch nie etwas von Antonie Bechamps und seiner Lehre des Pleomorphismus gehört? Leider ist das kein Zufall, sondern durchaus im Sinne der Interessen der Pharma-Industrie so gewollt. Aber Sie kennen den Namen Pasteur, nicht wahr? Antoine Béchamps Forschungsergebnisse liegen wohlbehütet in den Katakomben der New Yorker Universität, wo keiner sie einsehen kann. Béchamps Name wird sogar nach und nach aus der medizinischen Fachliteratur entfernt. Von Louis Pasteur hingegen hört und liest man regelmäßig. Die beiden Herren waren Zeitgenossen. Als Wissenschaftler waren sie völlig geteilter Meinung.
Louis Pasteur
Während Béchamp die Lehre des Pleomorphismus vertrat (und damit keineswegs allein stand), verkündete Pasteur beharrlich das Gegenteil – nämlich seine sog. Erregertheorie. Eine Theorie, der zufolge krankheitserregende Keime und Mikroorganismen wild und bedrohlich durch die Lüfte schwirren, völlig grundlos und unvorhersehbar mal diesen, mal jenen befallen und durch schärfste Maßnahmen bekämpft werden müssen. Eine Theorie, die das (wacklige) Fundament unserer heutigen Schulmedizin bildet. Pasteur konnte seinerzeit seine auch „Luftkeimtheorie” genannte Ansicht deshalb durchsetzen, weil er im Gegensatz zu Antoine Béchamp Verbindungen zu einflußreichen Kreisen pflegte. Zu Kreisen, die rasch erkannten, daß aus Pasteurs Theorie ein unsterblicher, nie lahmender Goldesel zu machen war. Und so wird die Zahl der angeblich existierenden und krankheitserregenden Mikroorganismen täglich größer. Gleichzeitig wachsen die Ängste in der Bevölkerung, immer mehr Medikamente können auf den Markt geworfen und gewinnbringend verkauft werden. Das alles wäre mit Béchamps Theorie nicht möglich gewesen. Hätte er sich damals durchzusetzen vermocht, gäbe es heute vielleicht keine Pharmaindustrie und nicht an jeder Ecke einen im Grunde hilflos behandelnden, aber niemals heilenden Schulmediziner.
Während also Bechamp davon ausging, dass Bakterien und andere Mikroorganismen NICHT von außen in unseren Körper eindringen und uns dann krank machen, behauptete Pasteur genau das Gegenteil davon und dies ist wie bereits oben ausgeführt leider heute auch noch immer schulmedizinische Lehrmeinung. Bechamp prägte den Satz: "Le microbe, c´est rien, le milieu, c´est tout" (Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles). Der Mensch mit seinem Körpermilieu, was in direkter Abhängigkeit zu seiner Ernährung als auch zu seinen Gefühlen, Stimmungen, seinen seelischen Verhaltensmustern und auch Verdrängungen steht, ist der krankheitsauslösende Faktor bei der Entstehung von Bakterien, Viren und Pilzen, etc.
Der Körper kann nur dann die Umwandlung von Mikrozymen in Bakterien und Viren erzeugen, wenn für diese das passende Milieu im Körper herrscht. Wenn sich im Ihrem Haus Mäuse tummeln, dann nur, wenn es bei Ihnen genügend Futter gibt (z. B. leicht erreichbare Vorräte) – wenn bei Ihnen das Milieu also „mäusegerecht” ist. Ob Ihr Haus Mäuse hat, ist unwichtig. Ihr Haus kann eine Million Mäuseeingänge besitzen, doch wird sich keine einzige Maus blicken lassen, wenn keine leicht erreichbaren Vorräte (Getreide, Nüsse o. ä.) zu finden sind – den Tierchen also das Milieu in Ihrem
Haus nicht zusagt. Ähnlich verhält es sich bei der Entstehung von Kleinstlebewesen oder Erregern im menschlichen Körper.
Bechamp steht dabei nicht allein mit dieser Meinung dar, sondern viele andere, unabhängige Forscher sind zu gleichen Erkenntnissen wie Bechamp gelangt (Royal Raymond Rife, Prof. Enderlein, Wilhelm Reich, Virginia Livingston-Wheeler, Alan Cantwell, Gaston Naessens), meist ohne Kenntnis und Wissen von der Arbeit der anderen Forscher.
Die Schulmedizin beharrt jedoch auf ihrem Dogma, nach dem Mikroben immer dieselbe Form haben und sich nicht von Viren zu
Bakterien oder Pilzen umwandeln können. Das liegt daran, dass orthodoxe Mikrobiologen zumeist mit toten eingefärbten Mikroben und Gewebeproben arbeiten, anstatt lebendiges Material bei starker Vergrößerung über längere Zeiträume zu
beobachten.
(wird fortgesetzt, nächster Teil zu Royal Raymond Rife)
weiterführende Links:
Wie Krebs und Autoimmunerkrankungen wirklich entstehen
Guter Ratgeber zum Thema Krebs
Datum: 2013-12-11 18:09:06
Wer wirklich die chinesische Medizin und ihre Energetik bzw. Anschauungen zur Krankheitsentstehung auf einer tiefen psychologischen
Ebene verstehen will, ist manchmal angesichts der zur Zeit noch gängigen Lehrbücher etwas enttäuscht. Zwar gibt es Stoff zu der
Psychologie der fünf Elemente, aber z.B. kaum etwas zu der tieferen psychischen und mystisch-spirituellen Bedeutung von Akupunkturpunkten.
Gottseidank scheint sich die Lage nun mehr und mehr zu verändern und es kommen sehr interessante Einsichten und Anschauungen
zum Tragen, wie dies insbesondere auf den letzten Rothenburger TCM-Kongressen erkennbar wurde. Eine Reihe von Vorträgen wie solche von Lonny Jarrett,
Heiner Frühauf und Josef Müller lassen einen gespannt die Entwicklungen verfolgen, die in der Homöopathie schon seit vielen Jahren gang und gäbe sind:
Mehr und mehr werden tiefere Einsichten zu den psychischen Wirkungen und nicht nur zu den körperlichen Indikationen von Akupunkturpunkten verfügbar.
Wer sich für die Vorträge und Inhalte dieses Kongresses im einzelnen interessiert, kann die Audio- und Videomitschnitte oder auch Bücher hier bestellen.
Folgende Arbeiten gibt es mittlerweile auf diesem Gebiet:
TCM und Psychologie
Datum: 2012-11-09 18:09:06
Persönlich kenne ich
Andreas Krüger
nun mittlerweile seit einigen Jahren und kann aus eigener Anschauung sagen, daß Andreas Krüger selbst in den wenigen, letzten Jahren
als Therapeut und Heiler gewaltig gewachsen ist. Der Besuch seines Aufstellungsseminars im Frühjahr 2008 hat mir im Vergleich gezeigt,
welche gewaltigen Fortschritte und Zuwächse Andreas Krüger in seiner Aufstellungsarbeit (Ikonen der Seele) gemacht hat, die ich zuletzt zwei Jahre zuvor
gesehen hatte: Sei es, daß er vollständig andere Aufstellungsformate entwickelt hat wie ESA, TOA u.a.. sei es das perfekte Team hinter ihm,
die fast ohne Worte genau wissen, wann und was zu tun ist, sei es die zielsichere Testung in seinen Seminaren oder in Bezug auf seine Therapiemethoden
oder seine spektakuläre Fähigkeit zur Potentialreise für einen anderen Menschen. Besonders schön, dass seine Arbeitsweise
in Bezug auf die Aufstellungsarbeit (ESA, Esra, TOA, NNA, ATA, Krafttiere, schamanische Elemente, etc.) mittlerweile nun auch
als Buch und Arbeitsbuch verfügbar ist.
Mehr zu Andreas Krüger, seiner Arbeitsweise und seinen Büchern
in diesem Artikel...
Datum: 2012-11-06 18:09:06
Traditionell beginnt ja am Aschermittwoch eine sechswöchtige Fastenzeit, die
zu Ostern und hier speziell zu Ostersonntag endet. Interessante Parallele:
Die sogenannte große Breuss-Diät, eine Fastenkur die mit verschiedenen Kräutertees
und einem halben Liter abgeseihten Gemüsesaft (Rote Bete, Karotte und Sellerie) gemacht wird,
ist ebenfalls 6 Wochen lang. 6 Wochen sind 6 x 7 Tage. Wir kennen diese 42 bzw. 40 Tage
auch aus dem religiösen Zusammenhang wie z.B. aus dem Neuen Testament, in dem es heisst, das
Jesus 40 Tage vor seinem öffentlichen Wirken in der Wüste gefastet und gebetet haben soll.
Die Fastenzeit endet, wenn Osternsonntag anbricht. Ostern wird kalendarisch so definiert,
dass es der erste Sonntag nach Frühlingsvollmond ist. Frühlingsvollmond ist dann, wenn die
Sonne und Mond am Himmel in Opposition gegenüber stehen im Zeichen Widder stehen. Rechnet
man 6 Wochen zurück, so kommt man ca. auf den Neumond vor Frühlingsbeginn, in der Regel dann, wenn
die Sonne entweder noch im Wassermann oder im Zeichen Fische steht. In jedem Fall steht also
der traditionelle Fastenbeginn sechs Wochen vor Vollmond mit dem Neumond im Zusammenhang (was an sich ein günstiges
Datum für den Beginn einer Fastenzeit ist, da Neumond die Dinge stets auf das Wesentliche
reduziert und die Fastenzeit ja auch zur Reinigung und Entschlackung dienen soll) und zum Zweiten
findet die Fastenzeit dann statt, wenn die Sonne durch das Tierkreiszeichen Fische geht, das
Heilungs-, Reinigungs- und Entschlackungszeichen schlechthin. Gerade das Prinzip der Fische
hat viel mit Reinigung und Entschlackung zu tun und insofern ist diese traditionelle Fastenzeit
durchaus nicht willkürlich, sondern hat eine gewisse, unbestechliche Logik in Bezug auf Beginn und
Wahl des Zeitpunkts im Jahreslauf.
Auch das Ende der Fastenzeit, welches mit dem Ostersonntag
angegeben wird, ist interessant: Aus Erfahrungen und Naturbeobachtungen der letzten Jahre konnte
ich schlussfolgern, dass Ostersonntag nicht irgendein beliebiger Tag im Jahreslauf ist, sondern
genau der Tag, an dem das Naturjahr geboren wird. Die Zeit davor ist wie eine Vorbereitung
(Schwangerschaft) für das Naturjahr und genau am Ostersonntag kommt das "Naturjahr" zur Geburt.
Oft lassen sich anhand der astrologischen Konstellationen an diesem Ostersonntag (hier speziell
der Sonnenaufgang am Ostersonntag) die Gegebenheiten des jeweiligen Naturjahrs erkennen oder auch
Wetterbedingungen für das nun folgende Jahr voraussagen. Maria Thun empfiehlt aus praktischer Erfahrung jedes Jahr in
ihrem Gartenkalender, die Passionszeit (d.h. die 2-3 Tage vor Ostersonntag, hier speziell den
Karfreitag und den Karsamstag) für Gartenarbeiten generell zu meiden, da das hier Begonnene oder
Unternommene nur selten gute Früchte trägt und eher negativ sich auswirkt. Die Erklärung dafür
liegt meines Erachtens im Gegensatz zur anthroposophischen Weltanschauung nicht darin, dass die Geschehnisse
um den Tod von Jesus bis heute noch nachwirken. Nein, es handelt sich in Wirklichkeit um die
Wehenzeit des Naturjahres. Die Fastenzeit stellt die Schwangerschaft des Naturjahrs dar, in der am Beginn
um Aschermittwoch herum, die meisten Samen zu keimen beginnen. Am Ende der Fastenzeit drei Tage vor
Ostersonntag, dem eigentlichen Geburtstermin des Naturjahrs beginnen die "Wehen", in der naturgemäß
an Gartenarbeit oder Gartenbearbeitung nicht gedacht werden sollte genauso wenig wie man einer
hochschwangeren Frau in den Wehen nicht empfehlen würde, sich nun beispielsweise einem Gesundheits-
Gymnastikprogramm zu unterziehen oder jetzt zum Frisör zu gehen. Alles Sinnen geht nun auf die Geburt
hin und nicht auf Kosmetik oder Gartenbearbeitung. Wenn dann das Naturjahr dann geboren ist, d.h. das Kind
in den Armen der Mutter liegt, ja, dann ist die Zeit für die Gartenarbeit wieder reif bzw. kann man
sich der Kosmetik oder den anderen schönen Dingen des Lebens wieder zuwenden.
Datum: 2012-03-12 18:09:06