Charlie Hebdo

Eindrücklich sind die Ereignisse um den Terror-Anschlag in Paris noch vor Augen. Michael Kent, der die Kent-Depesche "mehr wissen, besser leben" schreibt und herausgibt, hat es mal wieder mit wenigen Sätzen auf den sprichwörtlichen Punkt gebracht - ich habe dem nichts hinzuzufügen:

Zitat Anfang aus der Kent-Depesche Nr.523 01/2015:
Anfang des Jahres 2015 sprach „alle Welt“ urplötzlich über ein französisches „Satire“- Magazinchen, das zuvor keine Menschenseele kannte und dessen Auflage sich nun schlagartig von 30.000 verkauften Exemplaren auf 8 bis 9 Millionen verkaufte Exemplare (bei halbiertem Inhalt) erhöhte. Gedruckt wird diese erhöhte Auflage von der französischen Zeitschrift die kurz vor dem Anschlag von einem Angehörigen der Familie Rothschild aufgekauft worden war. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das berichtete das niederländische Magazin für die „Schönen und Reichen“ namens „QUOTE“ in ihrer Januar-Ausgabe.
Ein plump inszeniertes Laientheaterstück in Paris massenmedial als „europäischen 9/11“ zu verkaufen, das ist schon ein beschämendes Unterfangen, wennman bedenkt, dass täglich mehrere Menschen in islamischen Ländern aus der Luft erschossen werden – von amerikanischen Drohnen, die von der US-Militärbasis in Stuttgart ferngesteuert werden. Von den paar unschuldigen Zivilisten „mehr oder weniger“, die da ganz „nebenbei“ gemeuchelt werden, spricht kein Mensch, keine Flaggen wehen auf halbmast, kaumeine Zeitung nimmt Notiz davon oder verdreihundertfacht gar ihre Auflage, und es ziehen keine Politiker und Menschenmassen der Toten gedenkend durch die Straßen!
Dass der – selbstverständlich verabscheuungswürdige – Anschlag nicht von „Islamisten“ ausgeführt wurde, sondern von professionellem Geheimdienstpersonal, dafür existieren inzwischen ebenso viele Indizien wie dafür, dass die vermeintlichen Attentäter – die bösen Brüder mit dem unaussprechlichen Namen – nur nützliche Idioten waren, denen der schwarze Peter zugeschoben wurde. Das geheimdienstliche Tatmuster wurde inzwischen dermaßen überstrapaziert dass es dem aufgeklärten Bürger nur noch ein müdes Gähnen zu entlocken vermag:
Man nehme ein, zwei lasse sie ein irrsinniges Verbrechen begehen, das versteckten politischen Zielen dient – in diesem Fall der Schaffung eines europäischen Geheimdienstes bzw. eines „europäischen Gesetzespakets für effektivere Bekämpfung des Terrorismus“ – nehme zwei dusselige Strohpuppen, schiebe ihnen die Schuld in die Schuhe und erschieße sie, sodass sie nicht mehr widersprechen können. Die „Täter“ sind tot, die Ermittlungen werden eingestellt. So einfach ist das. Wenn der Chef der Ermittlungen da nicht mitspielen will, begeht auch er eben schnell mal „Selbstmord“ (seiner Mutter wurde übrigens keine Einsicht in den Autopsiebericht erlaubt). Tja ... ... Und damit ist auch schon alles zu „Charlie Hebdo“ gesagt.
Wenn Du es noch genauer wissen möchtest, kann ich gerne eine Depesche darüber schreiben, aber irgendwie wäre das langweilig, weil es ja doch jedes Mal wieder dasselbe ist, oder?


Die Depesche lässt sich hier bestellen.
Kategorien: Politik
Datum: 2015-02-04 18:09:06

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