Vitamin D (24.01.17)
Vitamin D3, das Sonnenschein-Vitamin
Vitamin D oder auch bekannt als Calciferol, ist auch als das Sonnenschein-Vitamin bekannt, denn seine Produktion wird über die Haut durch die Bestrahlung mit ultravioletten Sonnenstrahlen angeregt.
Vitamin D3 Mangelsymptome im Herbst und Winter, der Sonnenschein-Mangelzeit
Das Fehlen von Vitamin D in Herbst und Winter kann nicht wenige Symptome produzieren, die aus einem Mangel an Sonnenschein in der kalten Jahrezeit entstehen können. Eigentlich kann Vitamin D3 im Gegensatz zu Vitamin C oder anderen Vitaminen vom menschlichen Körper selbst hergestellt werden. Es ist aber dafür ausreichend Sonnenlicht (UVB-Licht) vonnöten. Die ultravioletten Strahlen aktivieren Substanzen in der Haut, die dem Cholesterin ähnlich sind und diese verwandeln sich in Vitamin D. Aber gerade im Winter, wenn die Sonne weniger scheint, fallen viele Menschen in einen Vitamin-D-Mangel oder auch in eine Art Winterstarre bzw. Winterruhe und die Vitamin-D3-Produktion wird eingestellt. Schwarzhäutige Menschen scheinen mit der gleichen Summe Sonnenlicht sogar noch weniger Vitamin-D zu produzieren als hellhäutige Menschen. Dies kann z.B. für Schwarze nördlich des 40.Breitengrads zu einem Vitamin-D-Mangel führen. Insbesondere in den Monaten von Oktober bis März ist es für Menschen aller Hauttypen, also schwarzen wie weißen Menschen gleichermaßen schwierig oder sogar unmöglich, nördlich des 40. Breitengrads Vitamin D aus dem einfallenden UV-Licht zu synthetisieren, so dass hier tendenziell ein Vitamin-D-Mangel entstehen dürfte. Gerade im Winter, aber auch generell bei einem chronischen Mangel an Vitamin D können daher folgende Symptome entstehen:
Allergien, Antriebslosigkeit, Arthritis, Arthrose, Auto-Immunkrankheiten, Bluthochdruck, Brennschmerzen in Mund und Hals, eingefallener Brustkorb, Brustkrebs, Darmkrebs, DEPRESSIONEN, Diabetes, Durchblutungsstörungen, Durchfall, Englische Krankheit, Entzündungen, Erschöpfung, Fress-Sucht, Gelenkschmerzen, Handgelenke, vergrößerte, Herzinsuffizienz, Herzmuskelschwäche, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Hühnerbrust, Hyperhidrose, Hyperparathyreoidismus, Infektionsanfälligkeit, Kältegefühl, KARIES, Knochenbrüche, Knochendeformation, Knochenerweichung, Knochenkrebs, Knochenschmerzen, Knochenverbiegung, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Kraftlosigkeit, KREBS, Kreislaufprobleme, Kurzsichtigkeit, Leberkrankheiten, Migräne, Müdigkeit, Mukoviszidose, Multiple Sklerose, Muskelkrämpfe, Muskelrückgang, Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Muskelzittern, Nachtschweiß, Nackenschmerzen, Nebenschilddrüsenüberfunktion, Nervosität, Niedergeschlagenheit, O-Beine, Oberschenkelhalsbruch, Ohrensausen, Osteomalazie, OSTEOPOROSE, Ostitis fibrosa cystica (von-Recklinghausen-Krankheit des Knochens), Parodontose, Prostatitis, Psoriasis, RACHITIS, Rastlosigkeit, nervöse Reizbarkeit, Restless-Leg-Syndrom, Rheuma, Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Schmerzen, Schilddrüsenunterfunktion, Schuppenflechte, Schwäche, SCHWEISS, profuser Schweiß, Schwerhörigkeit, Schwindel, Skelett-Deformierung, Skoliose, Sonnenallergie, SÜCHTE ALLER ART, Taubheit der Extremitäten, Tetanische Krämpfe, Tinnitus, Unruhe, Verkrampfung, Verstopfung, von-Recklinghausen-Krankheit des Knochens, Wachstumsschmerzen, Wassersucht, verkrümmte Wirbelsäule, verzögerte Wundheilung, X-Beine, Zahnausfall, verkümmerte Zahnentwicklung, verzögerte Zahnentwicklung, Zahnschmerzen, Zittern, Zwölffingerdarmgeschwür, Zucken.
Gehen Sie die Liste dieser Symptome aufmerksam durch und zählen Sie die Anzahl der Symptome, die Sie auch von sich kennen. Sind es mehr als 10, so sollte der Vitamin-D-Spiegel bestimmt werden und gerade im Herbst und Winter über eine regelmäßige Vitamin D-Gabe nachgedacht werden. Weiter unten befinden sich Tabellen, in denen die normalen Blutspiegelwerte nachgesehen werden können.
Physiologische Wirkungen von Vitamin D3
Das fettlösliche Vitamin D3 (Cholecalciferol) reguliert im Zusammenspiel mit Calcitonin und Parathormon den Gehalt von Kalzium und Phosphat im Blut und sorgt durch den ausreichenden Vorrat von Kalzium für den normalen Aufbau und die Mineralisierung von Knochen und Zähnen. Es stimuliert nämlich die Osteoklastentätigkeit und damit wird ein Skelett-Wachstumsfaktor (SGF) freigesetzt, der die Osteoblasten anregt, was wiederum zu verstärktem Knochenaufbau führt. Auch die normale Funktion der Erregungsleitung der Muskel- und Nervenzellen wird damit sichergestellt.
Vitamin D3 steigert die Resorption von Kalzium aus dem Darm und fördert auch die Rückresorption von Kalzium in den Nieren. Es wird in der Leber in einer Speicherform gespeichert, die durch die Nieren aktiviert werden kann. Bei chronischen Nierenerkrankungen kann es notwendig sein, Vitamin D3 oder deren Derivate zu supplementieren, weil die Nieren unter Umständen diese Aktivierung nicht leisten können.
Das Vitamin D scheint ebenfalls eindeutig anti-kanzerogene Wirkungen aufzuweisen und auch vor allen Dingen Brust- und Darmkrebs generell vorzubeugen. Außerdem kann es Abwehrzellen des Immunsystems stimulieren wie z.B. Makrophagen, B- und T-Lymphozyten, die Vitamin-D-Rezeptoren aufweisen, so dass sich eine generelle Stärkung des Immunsystems daraus ergibt.
Da Vitamin D3 hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt und hier insbesondere in fettem Seefisch und Fischlebertran, kann es bei Vegetariern und insbesondere Veganern im Winter zu Mangelerscheinungen kommen. Es wird nach der Geburt Vitamin D prophylaktisch den Neugeborenen gegeben, um Knochenschäden der Kinder vorzubeugen.
Vitamin D3 wirkt besonders gut im Verbund gegeben mit Vitamin K2 und substantiellen Gaben (im Gramm-Bereich) von Kalzium und Magnesium (und ggf. Bor), um die Knochengesundheit und die allgemeine Gesundheit zu erhalten.
Jeff Bowles sagt in seinem Buch „Hochdosiert – die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3“, dass Vitamin D3 eigentlich streng genommen gar kein Vitamin sondern eher ein Hormon darstellt und zwar ein Secosteroidhormon, das auf fast alle Körperzellen einwirkt, indem es eine Änderung der Genexpression hervorruft. Vitamin D3-Rezeptoren seien in sämtlichen Zellen vorhanden. Dabei ist Vitamin D3 die aktive, hormonelle Form von Vitamin D generell. Neben Vitamin D3 gibt es außerdem noch Vitamin D1 und Vitamin D2, bei denen es sich um weniger wirksame aus Pflanzen gewonnene Formen des Hormons handelt. D1 und D2 werden im allgemeinen als minderwertigere, synthetische oder schwächere Versionen des tierischen Hormons D3 betrachtet. Bowles schreibt: „Viele Hormone haben übrigens Cholesterin als Ausgangspunkt, weshalb man sie auch Steroide nennt – dazu gehören Vitamin D3, Testosteron, Östrogen, DHEA, Progesteron und Cortisol. Sie alle ähneln einander sehr bis auf ein paar winzige Abweichungen.“
[Cholesterin: MA/VE/MO/SA/UR,
Cortisol: MA/VE/MO/JU/SA/UR
DHEA: MA/VE/MO/SO/AO/PL/SA/UR,
Östrogen: VE/MO/PL/SA/UR,
Progesteron: MA/VE/MO/PL/JU/SA/UR,
Testosteron: MA/VE/MO/SO/PL/JU,
Vitamin D3: VE/MO/JU/SA]
Zum anderen scheint es so, dass Vitamin D3 in enger Wechselwirkung mit Cholin bzw. Lezithin steht, welches im Körper auch ausreichend zur Verfügung stehen sollte, wenn Vitamin D3 supplementiert wird. Ebenso sind gute Fette und essentielle Fettsäuren und Phosphor wichtig für die Vitamin D3 Aufnahme (Vitamin D3 ist fettlöslich). So sei vor der Verwendung von Statinen gewarnt, also Cholesterin-Senkern. Cholesterin stellt einen Ausgangspunkt für die Synthese von Vitamin D3 dar und es können Störungen des Vitamin D3 Stoffwechsels eintreten, wenn Cholesterin-Senker verwendet werden.
Die Gabe von Kortison scheint einen Calcium-Verlust über die Nierenausscheidung zu begünstigen, so dass es sich empfiehlt, eine Kortison-Therapie stets auch mit Gaben von Vitamin D3 zu begleiten, um die Nebenwirkungen der Kortison-Therapie abzufangen.
Der emotionale Hintergrund bei Vitamin-D-Mangel
Erfahrungsgemäß sind besonders Menschen von Vitamin-D-Mangel betroffen, die sich emotional sehr ungeborgen fühlen oder sich sehr früh von der Mutter abnabeln mussten und mit dieser Ungeborgenheit und einem Gefühl von Einsamkeit und Heimatlosigkeit nicht klarkommen. Dieser Mutterseelen-Allein-Konflikt führt in der Regel zu vielerlei Süchten (Essen, Rauchen, Trinken, Spielen), um die Ungeborgenheit zu kompensieren und kann auch zu einer starken Gewichtszunahme und Wassereinlagerung führen.
Vitamin D3 scheint eine Art „Muttervitamin“ zu sein. Menschen, die einen hohen Vitamin-D3-Spiegel im Blut haben, verlieren von alleine das Bedürfnis viel zu essen und normalisieren ihr Körpergewicht. Es scheint eine Art emotionale „Nährung“ durch dieses Vitamin stattzufinden. Genauso wie Vitamin D für die Aufnahme und den Einbau von Kalzium im Körper verantwortlich zeichnet, so findet sich auch Kalzium in der Muttermilch und dient dem Stillen des Säuglings, der stets mit dem Konflikt konfrontiert ist, sich von der Mutter allmählich mehr und mehr abzunabeln, bis er schließlich ganz abgestillt (getrennt) ist.
Unter diesem Aspekt macht der Kalzium-Verlust im Alter einen ganz besonderen Sinn: Im Alter sind viele Menschen häufig durch weniger soziale Kontakte oder den Verlust von Lebenspartnern oder dem Auszug der eigenen Kinder mehr auf sich allein gestellt und fühlen sich damit einsam. Diese mangelnde emotionale Nährung wird durch den Abbau von Kalzium aus den eigenen Knochen „entgegengewirkt“, was aber leider zu Osteoporose oder Knochenerweichung führt. Eine Substitution von Kalzium und Magnesium und die Erhaltung vielfältiger sozialer Kontakte scheint daher unerlässlich zu sein.
Überdosierung von Vitamin D
Vitamin D (25-Cholecalciferol) Blutwerte ng/ml
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Umrechnungswerte in nmol/l
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ng/ml
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nmol/l
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4 starker Mangel
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10
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10 Mangel
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25
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20 schwacher Mangel
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50
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30 Beginn Normbereich
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75
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60 Ende Normbereich
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150
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100
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250
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150 Überdosierung
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375
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Vitamin
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Formel
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Beispiele
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Vitamin
D
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1 mcg
= 40 IE
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50.000
IE = 1,25 mg
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1 IE =
0,025 mcg
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20.000
IE = 500 mcg
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10.000
IE = 250 mcg
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5.000
IE = 125 mcg
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1.000
IE = 25 mcg
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800 IE
= 20 mcg (tgl. Einnahme-Empfehlung DGE 2015)
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Vitamin D ist fettlöslich. Noch in den 70er Jahren erhielt jedes Neugeborene eine Spritze zur Rachitis-Prophylaxe von 200.000 Einheiten. Somit wurden Säuglingen ohne Schaden bis zu 60.000 Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht. Bei einer Vitamin-D-Anfangstherapie sollte eine einmalige Dosis von 5000 - 7000 Einheiten pro kg Körpergewicht verabreicht werden. Das ist nur ein Achtel der damaligen Säuglingsdosis.
Grundlegend ist es für stillende Mütter empfehlenswert, eine Dosis von 6000-7000 Einheiten tgl. aufzunehmen, so dass sowohl Mutter wie Säugling ausreichend mit Vitamin D3 versorgt sind.
Kommt es doch einmal zu einer Hypervitaminose, so kann ein Zuviel von diesem Vitamin zu häufigem Urinieren, Appetitverlust, Muskelschwäche, Schwäche, Erbrechen und Durchfall führen, die eigentlich Symptome einer Hypercalciämie sind. Allerdings müssen dafür schon Dosen von mindestens über 150 ng/ml erreicht werden, die nur mit Höchstdosierungen möglich sind, niemals aber durch Sonnenbaden oder therapeutische Dosen von 5.000-10.000 I.E. tgl. Um den Vitamin-D-Spiegel um 1 ng/ml anzuheben, ist es bei einem Körpergewicht von 70 kg notwendig, eine Gabe von 10.000 Einheiten einzunehmen. Die monatliche Verlustrate von Vitamin D beträgt im Schnitt 20%, kann aber bei Menschen, die eine entsprechende Disposition zu dem emotionalen Thema von Vitamin D haben (siehe oben), deutlich höher sein. Allgemein wird ein Vitamin-D-Spiegel von mind. 30 ng/ml, optimalerweise aber von 40-60 ng/ml im Blut angestrebt. Alles unter 30 ng/ml kann bereits als Vitamin-D-Mangel betrachtet werden und kann Mangelerscheinungen hervorrufen. Ein Spiegel von 100 ng/ml kann nach den Erfahrungen von Jeff Bowles tiefgreifende, sehr positiv gesundheitsfördernde Prozesse im Körper nach sich ziehen. Insbesondere Knochen können bei Vorhandensein von ausreichendem Kalzium und Magnesium und diesem hohen Vitamin-D-Spiegel repariert und umgebaut werden. Dabei ist es sinnvoll, regelmäßig den Blutwert von Vitamin D3 kontrollieren zu lassen, um einer Überdosierung von Vitamin D3 vorzubeugen.
Der wichtigste Partner von Vitamin D3: Vitamin K2
Bei einer Hypervitaminose (>150 ng/ml) kann es dann zu einer Kalkablagerung an weichen Innengeweben kommen (Lunge, Herz, Nieren, Blutgefäße). Auf Dauer drohen Nierenschäden, Leberfehlfunktionen, Hyperkalziämie im Blut, Calcifizierungen des Gewebes, Arteriosklerose, Arterienverkalkung und Herzinfarkt. Es scheint eine Hypervitaminose eher durch Vitamin D2 (Ergosterol, Ergocalciferol, Calciferol) als durch Vitamin D3 (Cholecalciferol) ausgelöst werden zu können, weswegen sich eher die Gabe von Vitamin D3 anstatt Vitamin D2 empfiehlt. Vitamin D1 ist chemisch mit Vitamin D2 identisch. Außerdem kann durch die komplementäre Gabe von Vitamin K2 gegengesteuert werden, da offensichtlich erhöhte Vitamin-D3-Gaben auch mehr von dem Vitamin K2 im Körper aufbrauchen und es so zu einem Vitamin-K2-Mangel kommen kann. Der Vitamin-K2-Mangel wiederum steht mit den Symptomen der Überdosierung von Vitamin D in engem Zusammenhang. Jeff Bowles empfiehlt 100 mcg Vitamin-K2-MK-7 für 10.000 Einheiten Vitamin D3 oder auch die Gabe einer Weichkapsel von Super K, die 1 mg Vitamin K1, 1 mg Vitamin K2-MK-4 und 100 mcg Vitamin K2-MK-7 enthält).
Bezugsquellen von Produkten über Vitamin D
Selbstverständlich bieten wir auch hochwertige Produkte, die Vitamin D3 und K2 enthalten. Grundlegend empfiehlt sich auch die Gabe von Vitamin D3 immer im Zusammenhang mit Vitamin K2.
Internetlinks
Komplexpräparat mit vielen Vitaminen und vielen weiteren Vitalstoffen nebst Interview mit Dr. Wallach
Provitas Herstellerseite
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Andreas Bunkahle
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