Phänomen Bruno Gröning - ein Film, der einen nachdenklich stimmt (6.2.04)
Seit Oktober 2003 gibt es einen in neunjähriger(!) Arbeit entstandenen
Dokumentarfilm "Das Phänomen Bruno Gröning" über den Wunderheiler Bruno Gröning. Bruno Gröning wirkte Anfang der 50er Jahre in Deutschland und der Film dokumentiert
anhand vieler Augenzeugenberichte, wie Heilungen bei Einzelnen und Vielen gleichzeitig
stattfanden, und das in der Regel in Sekundenschnelle und vor allen Dingen: Dauerhaft
bis zum heutigen Tag.
Aus der Ankündigung zum Film:
"Im Frühjahr 1949 strömten Tausende ins westfälische Herford. Im Herbst des gleichen
Jahres zog es bis zu 30.000 Menschen täglich zum Rosenheimer Traberhof. Ein
Elendsheer von Kranken und Leidenden. Sie hatten nur ein Ziel: Bruno Gröning.
Für viele war er die letzte Hoffnung. Vom Krieg geschlagen, von Ärzten aufgegeben,
kannten diese Menschen nur noch einen Wunsch: gesund zu werden, befreit von Not und Schmerzen."
Der Film stellt eine sehr ausführliche Dokumentation über das Leben und Wirken von
Bruno Gröning dar, nicht zuletzt an der Dauer und dem Umfang der Informationen gemessen,
die präsentiert werden (in 9jähriger Arbeit entstanden, 5 Stunden Filmlänge mit 3 Teilen
à 100 Minuten Länge, 80 Zeitzeugeninterviews, Wochenschauberichte, Originaldokumente,
Auszüge aus Fernsehsendungen plus extra für diesen Dokumentarfilm gedrehte Spielfilmszenen).
Dieser Film macht sehr nachdenklich und berührt zugleich sehr tief. Es gibt Szenen, die
einem vor Rührung die Tränen in die Augen steigen lassen, andere Szenen die einen sehr
nachdenklich machen, wenn man erfährt, mit welch enormen Widerständen Gröning seinerzeit
zu kämpfen hatte. Insbesondere die Ärzteschaft sah in ihm einen unbequemen und vor allen Dingen
höchst erfolgreichen Konkurrenten, der ihr eigenes Können und finanziellen Verdienst
in Frage stellte. Aber es kommen auch wieder mal die im Film als "Hinterkräfte" bezeichneten
Mächte ins Spiel, die mit allen Mitteln und später durch die willfährige Justiz Gröning
zu Fall zu bringen trachteten.
Bruno Gröning hat nicht wenige Parallelen, die stark an die Person Jesus erinnern. Am 30.5.1906
in Danzig geboren lernte er den Zimmermannsberuf und hat von früher Kindheit an die
Fähigkeit, Menschen und Tiere zu heilen, eine starke Tierliebe, macht präzise
Zukunftsvoraussagen, ist Pazifist. Ab 1949 tritt er ausgerechnet in Deutschland
durch seine Wunder- und Massenheilungen ins Rampenlicht des öffentlichen Interesses.
Seine Heilungen vollziehen sich augenblicklich oft in wenigen Sekunden und sind dauerhaft.
Er legt dabei weder Hände auf oder hat sonstige Rituale, spricht in der Regel nur mit
den Menschen und mit Vorliebe über religiöse Themen. Er heilt über die Ferne, ja sogar
über Stanniolkugeln, die er Patienten mitgibt und die diese wiederum anderen Kranken
verabreichen und die Wirkung ist nachgewiesermaßen durch die vielen Augen- und Ohrenzeugenberichte enorm.
Für den aufmerksamen Beobachter ist der "dicke Hals" von Gröning auffallend. Es scheint,
als ob seine Heilkraft sich insbesondere durch seine Stimme und sein Halschakra zu offenbaren
scheint. Je dicker der Hals, um so wohler fühle sich Gröning und desto mehr
Menschen würden durch den Heilstrom erfaßt. Genau das versucht man aber gerichtlich zu
verbieten und legt ihm Verstöße gegen das Heilpraktikergesetz zur Last. Gröning nimmt gegen
Ende der 50er Jahre dann nach Einschüchterung durch die Justizbehörden immer mehr Abstand
von seiner Kraft zu heilen und beginnt, innnerlich zu verbrennen, er bekommt außerdem Magenkrebs
und stirbt dann im Januar 1959. Auffallend ist ein hochinteressantes Stirnmal
über der Nasenwurzel, was man in dieser Form nur äußerst selten sieht. Äußerlich erinnert
seine Person an André Rieu oder Stephen Segall, er ist eher klein, bescheiden und unauffällig
in seiner äußeren Erscheinung, wenn man von dem ausdrucksstarken Gesicht absieht.
Zeit und Ort von Bruno Grönings Auftritt
Eigene Gedanken beim Sehen des Films:
Dabei ist sehr interessant zu betrachten, wann und wo Bruno Gröning auftrat.
Warum aber ausgerechnet 1949 und ausgerechnet in Deutschland? Beim Sehen des Films
läßt einen das Gefühl nicht los, als wie wenn Gott, von dem Gröning immer wieder spricht
und der die eigentliche Quelle seiner Heilungen darstellt, nach einem der
verheerendsten Kriege insbesondere für Deutschland, versucht hätte, das deutsche Volk
zu trösten. Im Film selbst kommen Patienten zu Wort, die gerade durch die Kriegsereignisse
schwer in ihrer Gesundheit durch Verwundungen, Schock oder andere Folgekrankheiten mit
Leichtigkeit und dauerhaft durch Grönings Heilströmen geheilt wurden. Wäre Gröning nie in
Erscheinung getreten, wäre Deutschland vielleicht nach dem zweiten Weltkrieg nicht wieder
hochgekommen und "gestorben". So aber heilten einige der körperlichen und damit selbstverständlich
auch die psychischen Wunden, die gerade vom Krieg am deutschen
Volk verblieben waren (Flächenbombardements der Zivilbevölkerung ohne militärischen Sinn, Verfolgung
und Ausrottung verschiedener Gruppen durch die Naziherrschaft und viele andere Kriegsfolgen).
Fazit des Films, Termine und Literatur
Alles in allem: Eine sehr interessanter Film für alle Heilkundigen und Heilinteressierten,
egal in welcher Richtung und ein Zeitzeugnis besonderer Art: Gott hat in den fünfziger
Jahren das geschundene deutsche Volk und seine Menschen in der Tat höchst heilsam getröstet...
Wer den Film gerne mal sehen möchte, kann unter Termine auf der Webseite des Films die
Spielstätten und Termine einsehen oder den Kinoplan dort abrufen.
Wer Literatur zu Bruno Gröning sucht und sich mit diesem Thema eingehender beschäftigen möchte, kann eine neue
oder antiquarische Websuche unter dem folgenden Link durchführen:
Literatur über Bruno Göring.
Ich persönlich würde für den Einstieg und die Beschäftigung mit der Materie die folgenden Bücher empfehlen:
1. Thomas Eich: Das Wirken Bruno Grönings zu seinen Lebzeiten und heute:
Dieses Buch ist eine sehr gute Mischung von allen Aspekten rund um Bruno Gröning: Einführung, Biographie, Geschichte,
Philosophie, Heilungsberichte, Bruno-Gröning-Freundeskreis heutzutage. Für den Einstieg und die Vertiefung
optimal geeignet.
2. Christoph Pesch, Mechthild Hülsmann: 1001 Weg:
Hier werden die Lebenswege und persönlichen Erfahrungen vieler junger Menschen mit der Heilkraft Bruno Grönings und
mit dem Bruno-Gröning-Freundeskreis vorgestellt.
Das Horoskop von Bruno Gröning
Es gibt teilweise sehr verschiedene Daten aus unterschiedlichen Quellen zum Geburtstag von Gröning:
Z.B. aus "Glückssterne - welche Gestirnkonstellationen haben Erfolgreiche? (Glücks- und Unglückssterne),
Sonderdruck 18, Baumgartner Verlag, Warpke-Billerbeck, 1952 ist unter Horoskop 61 folgende Geburtszeit angegeben:
Bruno Gröning, 30.V.1905 mit einem AC 27 Grad Schütze und nein, 1905 ist kein Druckfehler, weil die Gestirnskonstellationen
in dem abgebildeten Radix den Positionen von 1905 entsprechen und nicht dem offiziellen Geburtsjahr 1906.
Zwei andere Zeitschriftenartikel, die sich beide mit dem Horoskop von Bruno Gröning befassen, sind weiterhin:
Zeitschrift Kosmobiologie, Okt. 1949, 16. Jahrgg. mit den Daten 30.5.1906 um 5 Uhr 2 Min. in Danzig mit einem Krebs-AC (3 Grad)
Astrale Warte Heft 6 vom Juni 1950 (14. Jhrgg.) mit 29.V.1906 um 5 Uhr 29 in Danzig-Oliva.
Welche Angaben sind jetzt die Richtigen? Der Grabstein gibt an: ( * 30.5.1906, + 26.1.1959).
Im Film wird auch offiziell der 30.5.1906 als Geburtstag genannt, auch wenn im Film kurz ein Ausweis von Gröning mit dem 31.5.06 gezeigt wird.
Eine Leserzuschrift weist ebenfalls daraufhin, daß ein selbst von Gröning getippter Lebenslauf den 31.5.1906 angibt.
Als Geburtszeit hatte dieser Leser 5:05 Uhr recherchiert, welches in in dem
mehrteiligen Bericht eines Blättchens (Name unbekannt) im Rahmen der "Überprüfung" seiner Heilungen durch die
Ärzteschaft gebracht wurde. Damit kommen primär die beiden Daten 30.5.1906 um 5 Uhr 2 oder 31.5.1906 um 5 Uhr 5 in Frage.
30.5.1906 um 5 Uhr 2
31.5.1906 um 5 Uhr 5
Zum Horoskop Bruno Grönings
Ein sehr auffallendes Horoskop insbesondere in Bezug auf zwei wesentliche
Punkte:
Das Zeichen Zwilling ist enorm stark mit sehr dynamischen Planeten besetzt.
Wir finden hier Sonne, Jupiter, Mars und Pluto, die auch noch einen
Halbsummenaspekt als solchen bilden: JU = MA/SO = PL/SO.
Gröning war ja für seinen "dicken Hals" bekannt, von dem er selbst sagte,
daß es sich nicht um einen Kropf oder eine Krankheit handelte, sondern
daß er immer, wenn er Heilungen durchführte, dieser Hals mit einer speziellen Drüse aufschwoll und
dies umso mehr, je mehr Menschen er mit seiner Heilkraft erreichte.
Je dicker der Hals wurde, umso wohler fühlte er sich. Man denkt bei dem
dicken Hals unwillkürlich an ein starkes, strahlendes Halschakra, welches
ja mit schöpferischer Kraft und Kommunikation in Verbindung gebracht wird.
Gröning heilte ja relativ unspektakulär: In der Regel reichte seine Anwesenheit,
er sprach in der Regel zu seinen Patienten über religiöse oder allgemeine
Themen. Sprechen, Kommunikation und Begegnung waren also die Schlüssel, um
durch Gröning geheilt zu werden, so wie das bei ihm stark besetzte Zeichen
Zwilling ebenfalls mit diesen genannten Themen zu tun hat. Die stark
extrovertierten Planeten Mars, Sonne, Pluto und Jupiter dürften über eine
nicht unerhebliche Strahlkraft für sein "Heilströmen" verfügt haben: Er
konnte mittels dieser Strahlkraft ja sogar in die Ferne heilen, wie dies im Film z.B.
durch Zeugenaussagen belegt wird. Daß der Hals immer dann aufschwillt, wenn
eine starke Heilstrahlung von ihm ausgeht, unterstreicht nochmals die Symbolik,
die sich im Planeten Jupiter im Zwilling ausdrückt: Jupiter ist die Expansion,
die Ausdehnung, im Körperlichen wie auch im Psychischen oft die Schwellung.
Begegnung wird nochmals deutlich betont, wie sie sich durch das Zeichen
Zwilling, als auch aber auch durch das siebte Haus ausgedrückt, in welchem sich
Mars, Pluto (MA/PL - Signatur für Qi-Energie) und Jupiter befinden. Letzterer
steht vermutlich allerdings auch noch leicht im sechsten Haus, wie auch
die Sonne. Das sechste Haus oder Jungfrau/Chiron-Prinzip hat ja viel mit
Medizin, Heilen und Heilkunde im allgemeinen zu tun.
Ein weiterer, nicht weniger unwichtiger Punkt ist die Aszendentenbeherrschung
und die dazugehörige Konstellation. Wir finden einen Krebs-Aszendenten, mit Sextil
zu Mars und Pluto, die wiederum in Konjunktion zu Jupiter stehen und Jupiter steht in
Quadrat zu Saturn im Horoskop. Die entsprechende
Konstellation kann mit dem tuberkulinischen Miasma zu tun haben.
Das Arzneimittelbild von Tuberkulinum weist sich aus durch folgendes:
- Reiseonkel und Reisetanten: Reisefieber, die ein Ausdruck der Entwurzelung
und Heimatlosigkeit sein können, wie aber auch ein Bedürfnis nach Freiheit
und Flucht. Gröning selbst war aus seiner Heimatstadt Danzig entwurzelt und
auch vertrieben worden. Für die Zeit seiner Heilertätigkeit ab 1949 ist
eine intensive Reisetätigkeit bekannt. Sogar in seinem letzten Lebensjahr
reist er für eine Operation nach Paris, wieder zurück nach Deutschland und
wieder zurück nach Paris, wo er dann stirbt.
- Symbolik des Brennens und Ausbrennens: Man fragt sich unwillkürlich, wie
ein Mensch mit einem solchen Heilpotential überhaupt krank werden kann, wenn
er in der Lage ist, Blinde sehend zu machen und Lahme zum Gehen zu bringen.
Nichtsdestotrotz ist Gröning immer noch ein in die Dualität gestellter Mensch,
der sich mit seinen eigenen Themen auseinandersetzen mußte. Dazu gehörte
selbstverständlich auch, daß er die Konventionen und Grundfeste der Medizin
in wenigen Sekunden durch sein starkes Heilströmen außer Kraft setzte, ja
über den Haufen warf. Diese Revolution bringt ihn in den starken Konflikt
mit den medizinischen Autoritäten des Lands Deutschland in den 50er Jahren,
aber auch in den Konflikt mit dem im Film so benannten "Hinterkräften".
Die Herausforderung, die sich für ihn stellt, ist, die Revolution weiterzuführen
und ggf. eine Gefängnisstrafe wegen unterlaubter Ausübung der Heilkunde ohne
Approbation oder Heilpraktikerschein zu akzeptieren oder zu fliehen und ins
Ausland zu gehen, oder aber sich diese
Herzensangelegenheit regelrecht aus den Rippen zu schneiden und sich selbst
zu zensieren. Gröning entscheidet sich dafür, seine Heilkräfte nicht mehr
anzuwenden und beginnt daraufhin, innerlich zu verbrennen. Vielleicht war
es in seinen Fall nicht nur eine persönliche Entscheidung, sondern auch die
einzige Möglichkeit, die ihm verblieben war, denn Annahme von Heilung war für
ihn immer freiwillig, und wenn die Menschen der damaligen Zeit auf einer
kollektiven Ebene ihm als Antwort auf dieses Heilangebot den juristischen Weg
wiesen - vielleicht auf Betreiben der Hinterkräfte, aber auch diese sind stets
nur ein Ausdruck des kollektiven Bewußtseins und werden vom Kollektiv getragen -
so war dies unter Umständen der einzige mögliche Weg, der ihm noch verblieben war.
Die offizielle Diagnose für seinen Tod lautet zwar Magenkrebs, aber die obduzierenden
französischen Ärzte stellen fest, daß er innerlich verbrannte, wie dies auch
ein typische Leitsymptome für Tuberkulinum sind: Brennschmerz, Ausbrennen
und Verbrennen, wenn die Revolution, der Ausbruch aus den bestehenden
Konventionen und Traditionen nicht vollzogen wird.
Aber, wer weiß:
Vielleicht ist damit eine noch viel größere Revolution vollzogen, als
wenn er am Leben geblieben wäre und sich weiter mit den dualen Untiefen der
törichten und neidischen Schulmedizin und den "Hinterkräften" hätte auseinandersetzen
müssen: Denn nach seinem Tod gingen die Heilungen weiter: Er war auf eine
nicht körperliche Ebene "geflohen", die ihm aber nun wirkliches Heilen, wenn
auch nicht so spektakulär und offensichtlich, erlaubte. Denn die Heilungen
gehen nach wie vor weiter...
Die Heilungen gehen weiter...
Zwei Jahre später: 1961, Duisburg-Hamborn, Kaiser-Wilhelm-Straße.
Der Haushaltshilfe Frau Rippl fällt beim Abstauben im Wohnzimmer von Familie
Häusler ein Bild Bruno Grönings zu Boden. Die Frau ruft die Hausfrau und
entschuldigt sich für ihre Ungeschicktheit, die nicht zuletzt von ihrer
Sehbehinderung herrührt:
Ein Auge ist blind, und das andere durch die Überbeanspruchung stark geschwächt.
Grete Häusler zeigt sich verständnisvoll und fragt beim Beseitigen der Scherben
nebenbei, ob Frau Rippl denn eigentlich weiß, wessen Portrait da eingerahmt war.
Die Haushaltshilfe blickt auf das Bild in ihren Händen und lässt sich kurz über
Bruno Gröning erzählen. Plötzlich ruft sie: "Was machen Sie mit mir? Mir ist auf einmal
so komisch! Wie ein elektrischer Strom läuft es mir vom Kopf bis zu den Füßen!" Frau Häusler
schaltet richtig und erkennt, dass in diesem Moment der Heilstrom zu wirken beginnt, so
wie damals, als sie nach ihrer Heilung im Jahre 1950 aus Deutschland zurück nach Österreich
kam und die Menschen, denen sie von ihren Erlebnissen mit Bruno Gröning erzählte, auch
reagierten und gesund wurden. Sie führt sie daraufhin in die Lehre Bruno Grönings ein. Frau
Rippl wacht drei Wochen später morgens mit vereiterten Augen auf. Als sie die Verklebung
entfernt, sieht sie völlig normal.
Dies nimmt Frau Häusler zum Anlass, die alten Freunde dazu aufzurufen, es nicht weiter
bei Gedenkfeiern und Kaffeekränzchen zu belassen, sondern das Werk Bruno Grönings in
seinem Sinne wieder aufleben zu lassen und allen leidenden Menschen durch Veröffentlichungen
zugänglich zu machen, denn jetzt bewahrheiten sich endlich die Worte Bruno Grönings,
die all die Jahre keiner verstehen oder glauben konnte und die fast in Vergessenheit geraten waren:
"Alle Menschen müssen sterben, ich auch.
Den Körper wird man in die Erde legen, aber ich werde nicht tot sein.
Wer mich rufen wird, für den werde ich da sein, und ich helfe weiter.
Aber dann wird jeder aus sich die Hilfe und Heilung erleben."
Heute gibt es den Grete-Häusler-Verlag, in dem auch der Dokumentarfilm erschienen ist
und den Bruno-Gröning-Freundeskreis.
Internetlinks
Die Webseite des Dokumentarfilms und des Films "Der Wunderapostel"
Grete Häusler Verlag mit Publikationen zu Bruno Gröning
Bruno Gröning-Freundeskreis
Bruno Gröning Vorträge
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Informationen wenn Sie sich per Email an uns
wenden.
(C)
Andreas Bunkahle
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