Kommt es im Jahre 2003 zur Rückkehr des Weltenwanderers Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem? (16.8.02)

Kommt es im Jahre 2003 zur Rückkehr des Weltenwanderers Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem? (16.8.02)

Planet X - dies scheint mittlerweile die offizielle-inoffizielle Bezeichnung für einen Planeten unseres Sonnensystems mit einer extrem großen Umlaufbahn von ca. 3600 Jahren zu sein, der im nächsten Jahr 2003 unsere Erdbahn wieder kreuzen soll. Die Existenz dieses Planeten wurde erstmals 1976 von Zecharia Sitchin durch das Studium sumerischer Quellen zur Astronomie und zum Schöpfungsepos vermutet

Insbesondere im englischen Internet kursieren seit einiger Zeit Berichte, nach denen es bereits erste astronomische Sichtungen dieses Planeten gegeben haben soll - zwar bisher erst nur schwach rötlich erkennbar, aber immerhin. Sogar eine erste Ephemeride (Gestirnsstandstabelle) mit Koordinatenangaben in Rektaszension und Deklination existiert bereits unter http://www.zetatalk.com/theword/tword03m.htm nach der sich dieser Weltenwanderer zur Zeit zwischen den Sternbildern Orion und Stier aufhalten soll. Sogar astronomische Aufnahmen hält diese Website bereit - aber dies sind praktisch die einzigen harten Fakten zu diesem Planeten, alle anderen Gegebenheiten sind Vermutungen oder basieren auf Informationen aus außerirdischen Quellen oder werden direkt von sumerischen/mesopotamischen Quellen abgeleitet.
Demnach soll dieser "brown dwarf" (="brauner Zwerg"), wie er auch genannt wird, eine Umlaufszeit von ca. 3600 Jahren haben und das letzte Mal im Jahre 1628 v. Chr. in die Nähe der Erde gekommen sein. Die Menschen der antiken Welt betrachteten die Zeit der Wiederkehr als eine Zeit des Umbruchs und als eine Zeit vieler Veränderungen. Solche Zeiten waren auch bekannt für starke Regenfälle, Erdbeben und Überschwemmungen. Dieser Planet mit einem dunkelroten Aussehen konnte bei starker Annäherung sogar bei Tageslicht gesehen werden und wird in historischen Abbildungen auch als Kreuz dargestellt:







Abbildungen von Planet X, wie er sich bei einer Annäherung an die Erde darstellen könnte

Er soll dann von Süden herkommen und sich innerhalb des Sonnensystems im Uhrzeigersinn um die Sonne herum bewegen (alle anderen Planeten bewegen sich gegen den Uhrzeigersinn):



Außerdem soll dieser Planet auch noch von einer außerirdischen Rasse bewohnt sein - deren Name Annunaki oder Nefilim (=Wächter) sei. Die Masse dieses Planeten soll viermal die Erdmasse betragen und seine Dichte soll das Zwanzigfache der Erde sein, er soll etwas kleiner als Jupiter sein.

Geschichte des Planeten X

Bereits im 18. und 19.Jahrhundert vermutete man aufgrund von Bahnstörungen der Planeten, daß die damals bekannten Planeten nicht alle Planeten des Sonnensystems sein konnten und wurde durch die Entdeckungen von Uranus (1781) und Neptun (1846) bzw. Pluto (1930) bestätigt. Neptun wurde beispielsweise aufgrund von Bahnstörungen des Uranus durch Leverrier berechnet und von Johann Galle entdeckt. Trotz dieser Entdeckungen waren gewisse Bahnanomalitäten nicht zu erklären und Percival Lowell, der in Flagstaff, Arizona, ein privates Observatorium gebaut hatte, vermutete die Existenz eines hypothetischen Planeten X und unternahm auch mehrere Versuche, diesen Planeten zu finden. Später (1930) fand man ironischerweise Pluto an genau diesem Observatorium und zum anderen existiert nun mittlerweile auch eine Sichtung dieses ominösen Planeten X an ebendiesem Observatorium vom April 2001 unter http://www.zetatalk.com/teams/rogue/sight005.htm.


Sumerische Tafel (Rollsiegel der Versuchung VA / 243 - cylinder seal), die um 2500 v. Chr. als 4500 Jahre altes Dokument datiert wird und auf der links oben recht deutlich eine Abbildung unseres Sonnensystems zu sehen ist, allerdings mit einem zusätzlichen Planeten, der heute nur noch als Trümmerhaufen zwischen Mars und Jupiter existiert. (Nach Sitchin ist es der zwölfte Planet X ganz links oben)

Sitchin, Zecharia : Der zwölfte Planet. Wann, wo, wie die Astronauten eines anderen Planeten zur Erde kamen und den Homo Sapiens schufen. (Tb), DROEMERSCHE VERLAGSANSTALT, EUR 9.90 Das Buch kann hier bestellt werden.

Doch bevor es zu dieser Sichtung kam, hatte bereits im Jahre 1978 Zecharia Sitchin aufgrund des Studiums der babylonischen Schöpfungsgeschichte (Epos der Schöpfung - Enuma Elish ) geschlußfolgert, daß ein weiterer Planet in unserem Sonnensystem existieren muß, der jenseits von Pluto eine extrem lange Umlaufbahn haben müßte. Er hat diese Erkenntnisse in seinem Buch "Der zwölfte Planet" niedergelegt. Zwei Jahre später im Jahre 1981 veröffentlichten mehrere Tageszeitungen, daß nach Auskunft eines Astronomen des U.S. Naval Observatoriums die Umlaufbahn von Pluto anzeigen würde, daß Planet X existiert. Auch die NASA stellte 1982 offiziell fest, daß die Möglichkeit der Existenz von Planet X durchaus gegeben sei. Ein Jahr später wurde der IRAS-Satellit (Infraroter, astronomischer Satellit) gestartet und durch diesen soll der Planet X (Planet Nr.10 - lateinisch X) sehr schnell gefunden worden sein. In einer Zusammenfassung der Washington Post sagte ein Chef-Wissenschaftler des IRAS vom JPL California, daß ein Himmelskörper so groß wie Jupiter als ein Teil des Sonnensystems durch ein Teleskop im Orbit der Erde gefunden worden sein soll und zwar in der Richtung des Sternbilds Orion. Das Teleskop soll diesen Himmelskörper genau dort gefunden haben, wo er vermutet wurde. Anscheinend soll man von seiner Existenz und seiner Position schon seit Jahren gewußt haben und hatte dies dann mit einem technischen Auge noch einmal bestätigt gefunden. Diese Informationen stammen aus dem Internet-Artikel http://sites.netscape.net/gsussnzl/poleshift und dieser Artikel legt auch nahe, daß es Versuche gäbe, diese Tatsachen zu vertuschen, wie überhaupt in Beziehung zu Planet X ständig Hinweise auftauchen, daß es an Vertuschungsaktionen nur so wimmelt und hier Verschwörungstheorien an allen Ecken und Enden auftauchen - wobei es durchaus sein kann, daß eine handfeste Verschwörung hier tatsächlich vorliegt, zumal sich die gleichgeschaltete Presse wieder mal auffallend wenig zu diesem eigentlich hochbrisanten Thema ausläßt. Eine Übersicht verschiedener Sichtungen und der damit verbundenen Ungereimtheiten (Renovierung von Observatorien, Schließung von Observatorien, Baugerüste, die gerade die Sicht auf das Sternbild Orion versperren, mangelnde Kooperationsbereitschaft von Astronomen, etc.) findet sich insbesondere auf der Webseite unter http://www.zetatalk.com/teams/tteam342.htm.
Aber auch in neuer Zeit finden sich unabhängig von diesen Informationen Hinweise auf eine mögliche Existenz eines großen Planeten jenseis der Umlaufbahnen von Neptun und Pluto.

John B. Murray von der Open University in Großbritannien studierte eigentlich die Bahnen von sogenannten langperiodischen Kometen. Diese Schweifsterne entstammen vermutlich einer Region weit hinter den äußersten Planeten unseres Sonnensystems. Schätzungsweise 1011 bis 1012 Brocken aus Eis und Stein bilden in 10 000 bis 50 000 Astronomischen Einheiten (1 AE= 149,6 Millionen Kilometer) die Oortsche Wolke. Dort verbleiben sie in Dunkelheit und Kälte, bis irgendeine gravitatorische Störung ihren Weg in das innere Sonnensystem umlenkt. Erst wenn sie sich dabei der Sonne nähern, teilweise verdampfen und einen Schweif ausbilden, erfahren wir auf der Erde von ihrer Existenz.

Die Bahnen der langperiodischen Kometen sind nach allgemeiner Auffassung der Astronomen regellos im Raum orientiert. Darum war Murray irritiert, als er bei seiner detallierten Analyse der Orbits von 13 solcher Kometen feststellte, daß ein Teil von ihnen aus etwa dem gleichen Himmelsausschnitt im Sternbild Delphinus stammte (Monthly Notices of the Royal Astronomical Society vom 11. Oktober 1999). "Obwohl ich nur 13 Kometen im Detail analysiert habe," sagte er gegenüber der BBC, "ist der Effekt ziemlich eindeutig. Ich habe ausgerechnet, daß er nur mit einer Wahrscheinlichkeit von eins zu 1 700 zufällig zustande gekommen ist."

Murray nimmt an, ein großer Himmelskörper bewege sich durch die Oortsche Wolke, 32 000mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde, und stoße mit seiner Schwerkraft Kometen aus ihrer gewohnten Bahn. Das Objekt muß dazu mindestens dieselbe, aber weniger als die zehnfache Masse des Planeten Jupiter haben. Wäre es schwerer, würde es sich um einen Braunen Zwerg handeln, der heller als Planeten strahlt und darum vermutlich schon lange bekannt wäre.

Nun geben die aktuellen Theorien zur Entstehung des Sonnensystems aber keinerlei Auskunft, wie ein derartig großer Planet so weit außerhalb entstanden sein könnte. Zudem bewegt er sich "falsch herum" um die Sonne - entgegen der Richtung, in welche die anderen Planeten wandern. Deshalb überlegt Murray spekulativ, es könne sich um einen fremden Planeten handeln, der in einem anderen Sternensystem gebildet wurde und dann den Kontakt zu seinem Stern verloren hat. Irgendwann geriet er schließlich in den gravitatorischen Sog der Sonne.

Murray betont allerdings, daß sich dieses Szenario mit den wenigen bisherigen Daten nicht belegen läßt und er andere Erklärungsmöglichkeiten keineswegs ausschließe. Von der Richtigkeit seiner Beobachtung ist er allerdings überzeugt. Und er steht damit durchaus nicht alleine da. John Matese von der University of Louisiana in Lafayette hat eine ganz ähnliche Studie durchgeführt, die er demnächst in Icarus veröffentlichen wird. Und auch er neigt zu ähnlichen Interpretationen wie Murray.

[Quelle: Copyright: Spektrum der Wissenschaft]

Was wird passieren, wenn Planet X in unser Sonnensystem kommt?

Wenn Planet X zwischen Erde und Sonne passieren soll - und dies wird für Frühjahr/ Mitte 2003 erwartet, soll sich angeblich die Erde kurzfristig dem starken Magnetismus von Planet X anpassen anstatt dem der Sonne. Es könnte sein bzw. es wird vermutet, daß die Erdrotation unter Umständen für einige Tage pausieren könnte - aber dies dürften Vermutungen sein, die sich nur schwer belegen lassen dürften. Im Internet kursieren desbezüglich allerlei Weltuntergangs-Szenarios und es wird darauf hingewiesen, daß sich Eingeweihte zur Zeit sogenannte katastrophenfeste Dom-Häuser bauen, von denen an anderer Stelle wieder abgeraten wird, weil sich diese energetisch schlecht auf ihre Bewohner auswirken. Eine Kollision mit der Erde oder mit anderen Planeten wird im allgemeinen nicht befürchtet. Ein sehr gutes (englisches) Web-Interview mit dem seriösen Astronomen James McCanney findet sich auf: http://media-server.millenianet.com:554/ramgen/tlgsarchives3/tlgs364.rm und unter http://media-server.millenianet.com:554/ramgen/tlgsarchives3/tlgs368.rm von der Lou Gentile Show. Zusammenfassung für die nicht englisch-sprechenden Leser:

  • NASA verbirgt ständig astronomische Fakten und Erkenntnisse vor der Offentlichkeit, obwohl die NASA angeblich ein zivile Organisation sein soll, z.B. über die wahre Natur von Kometen oder Millionen von Bildern über den Kometen Hale-Bopp
  • Zur Zeit werden mehr und mehr große Observatorien abgeschaltet/angeblich renoviert
  • 2 Teleskope, die hinter die Sonne schauen können, wurden abgeschaltet, als die Sonne vor dem Sternbild Orion stand, die Bilder des Hubble Space Teleskops werden vor der Öffentlichkeit geheimgehalten
  • Erst kürzlich wurde im Hubble Space Teleskop ein neue Kamera in der Größe eines Kühlschranks eingebaut, welche hervorragend Objekte in der Nähe des Sonnensystems aufnehmen kann. Aber nicht für die Öffentlichkeit...
  • Im Sonnensystem passieren zur Zeit Dinge, die völlig anormal sind, ebenfalls sind die verschiedensten Wetteranomalien auf der Erde mehr als auffallend
  • Planet X wird voraussichtlich ab Sept/Okt 2002 zunächst für Amateurastronomen sichtbar werden, wenn das Sternbild Orion aufsteigt, später müßte Planet X sogar mit dem bloßen Auge Tag und Nacht sichtbar werden.
  • Es gab ein offizielles Dokument "The search for planet X" der NASA im Jahr 1991 mit einem 8 inch Teleskop
  • "Sun goes bunker" - die Sonne spielt zur Zeit völlig verrückt (z.B. die Sonnenflecken)
  • Zweifel an der Authenzität von Nancy Lieder, Bill Hamilton und Marc Hazelwood - diese Personen könnten von der NASA zur strategischen Desinformation mißbraucht werden
  • Richtung des Perihelions von Planet X könnte im Orion liegen
  • Tape-Aufnahme einer anderen Radio-Show, in der ein völlig aufgeregter Mann anruft und über eine Invasion von Aliens berichtet - seltsamerweise bricht der Anruf ab und die Radiostation läuft danach auf Notstrom
  • Mondlandungslüge und warum die NASA Ende der 60er Jahre nie auf dem Mond gewesen sein kann, zumindest nicht mit der damaligen Technik und dem damaligen Wissen - der radioaktive Van-Allen-Gürtel wurde erst 1996 entdeckt, die Astronauten wären von Röntgenstrahlen gegrillt worden, die NASA weigert sich zudem standhaft, das Hubble Space Teleskop für Mondaufnahmen (z.B. der Fahne und der Mondlandungsstelle) zu verwenden, obwohl dies technisch eine Leichtigkeit wäre (ist auch mal versehentlich mit einem Vollmond gemacht worden)

Es gibt aber auch ganz andere Ansichten wie die, die in den sogenannten Sirianischen Botschaften geäußert werden ( http://www.paoweb.com bzw. in deutsch unter http://www.paoweb.de). Nach diesen Texten soll es zu einem weitestgehenden Umbruch in wortwörtlichsten Sinne kommen, aber ganz anders, als es sich die meisten Menschen auch nur im Entferntesten vorstellen können. Die entsprechenden Texte zu Nibiru und den Annunaki finden sich im Internet unter folgenden Quellen:
http://www.paoweb.de/updates/18_07_2000/18_07_2000.html http://www.paoweb.de/Updates/23_10_2001/23_10_2001.html http://www.paoweb.de/Updates/02_02_2002/02_02_2002.html http://www.paoweb.de/Updates/07_08_2001/07_08_2001.html http://www.paoweb.de/Updates/22_12_2001/22_12_2001.html http://www.paoweb.de/Updates/06_08_2002/06_08_2002.html

Planet X - die diversen Namen

Für den Planeten X werden viele Namen überliefert. Die Sumerer nannten ihn den 12. Planeten oder Nibiru (was übersetzt bedeutet: Der vorüberziehende, passierende Planet). Die Babylonier und Mesopotamier nannten ihn Marduk, den König des Himmels oder auch den Großen Himmlischen Körper.

Die antiken Hebräer bezogen sich auf ihn durch das Symbol des geflügelten Globus. Die Griechen nannten ihn Nemesis, die Propheten nannten ihn den Blauen Stern, den Roten Stern, den Feurigen Botschafter oder den Komet der Verdammnis (neben einigen anderen Namen). Bei den Sumerern war der Orbis von 3600 Jahren Umlaufszeit auch als Shar bekannt. Die antiken Hindu Astronomen nannten diese Umlaufbahn Treta Yuga und die Zerstörung, die er verursachte das Kali Yuga.

Was könnte die astrologische Bedeutung von Planet X / Nibiru sein?

Nibiru, der Planet der Annunaki, soll immer in Zeiten des Umbruchs aufgetaucht sein, der zugleich als elektromagnetischer Störfaktor im Sonnensystem zumindest auf der Erde kleinere und größere Wetterumwälzungen hervorrufen konnte (auch bekannt als: Der Zerstörer).



Sein jetziges Symbol ist das X, welches ein mehrdeutiges Symbol ist. X = Crossing = Kreuzung, denn er kreuzt die andere Planetenbahnen in unserem Sonnensystem. Zum anderen ist X = lateinisch 10.


Die 9 Planeten nach ihrer Entfernung von der Sonne: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto

Planet X gilt als der 10. Planet innerhalb der Reihe der bereits bekannten, ordentlichen weiteren 9 Planeten Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto. Zum Dritten stellt das X die Gifu oder Gibo-Rune dar, die eine Zwillingsbedeutung hat und die auch mit der Bedeutung "Geschenk" assoziiert wird. Zum Vierten: Im Computerjargon/ für Computerbezeichnungen verwendet man X für Kommunikation, bei dem X-Windows (Unix-System) geht es um erweiterte, multimediale, technische Bedeutungsmöglichkeiten.
Versucht man alle diese Eigenschaften zusammenzufassen, so drängt sich die Signatur von Merkur/Uranus mehr als deutlich auf. Merkur/Uranus ist eine Signatur, die andere, wichtige Bedeutungen hat:

  • normale Funktionsabläufe oder erwartete Ergebnisse und Vorgänge werden "ausgehebelt" (in der Homöopathie spricht man von Antidoten)

  • es geht um die Begegnung mit dem Ungewöhnlichen, Fremden, Interessanten, es kann daher in diesem Zusammenhang dann auch um die Begegnung mit außerirdischen Kulturen gehen

  • Interstellarer Raumflug und erweiterte technische Möglichkeiten

Gerade diese letzten drei Bedeutungen könnten unter Umständen relativ genau beschreiben, was uns bei der Annäherung von Planet X erwartet:

  1. Es kommt immer anders und

  2. als man denkt

  3. Der offizielle Kontakt mit außerirdischen Kulturen ist nicht mehr weit entfernt

  4. Die Menschheit bricht zu anderen Sternsystemen auf und wird Mitglied der galaktischen Föderation.

Voraussetzung: Es gibt einen Planeten, Weltenwanderer names Planet X und dieser tritt bald wieder in unser Sonnensystem ein. Ab Herbst 2002 soll es aber angeblich so weit sein, und mit einem entsprechenden Fernrohr sollten etwaige Beobachtungen schon möglich sein.
Nach Auskunft von Barbara Hand Clow, die das Buch Plejadisches Kursbuch (Pleiadian Agenda) geschrieben hat, wäre es aber gerade so, daß sich Nibiru genau auf der sonnenentferntesten Position befindet. (Gemäß der sirianischen Botschaften soll allerdings der Kurs dieses Planeten bewußt künstlich verändert worden sein) Spätestens im nächsten Jahr werden wir alle schlauer sein. Dieses Buch von Barbara Hand Clow, welches auch viele Einblicke in irdische und außerirdische Geschehnisse der letzten Zeit zuläßt, ist zumindest als Anregung und zur Vertiefung des Themas recht gut geeignet.

Clow, Barbara Hand : Plejadisches Kursbuch. Fahrplan für das Zeitalter des Lichts. ( Tb) GOLDMANN, EUR 16.00 - vergriffen - hier klicken für antiquarische Buchsuche

Gibt es Hinweise durch zeitgenössische Geschehnisse, daß Planet X bereits seine Wirkung entfaltet?

Betrachtet man die in den letzten Jahren immer mehr zunehmenden Wetterumwälzungen und auch die damit einhergehenden lokalen Katastrophen (Stürme, Überflutungen, Erdbeben), die in Vorgenerationen in diesem Maße nicht bekannt gewesen sind, so entspricht das eigentlich recht deutlich genau der Wirkung, die Planet X zugewiesen wird. Erst jetzt gerade beim Schreiben sind mir die Bilder vom überschwemmten Prag, Dresden und Sachsen deutlich vor Augen. Zum anderen läßt sich aufgrund der im Internet gemachten Angaben auch eine astrologische Ephemeride berechnen, die sehr interessant ist, wenn man die Ereignisse der letzten Zeit z.B. insbesondere die Zerstörung des World Trade Centers betrachtet. Folgende Tabelle wurde aufgrund der Koordinaten berechnet, die sich auf http://www.zetatalk.com/theword/tword03m.htm befindet:

Datum

Rektaszension in dezimal

Deklination in dezimal

Länge
in Grad

Breite
in Grad

Dec. 1, 1997

06.24

19.16

3 Krebs 24

-4:14

Jan 1, 1999

06.32

21.57

4 Krebs 27

-1:47

Jan 1, 2000

06.24

23.45

3 Krebs 18

+0:13

May 1, 2000

06.23

24.12

3 Krebs 18

-3:51

Sept 1, 2000

05.47

19.54

22 Zwilling 29

-3:41

Feb 15, 2001

05.16

16.58

17 Zwilling 56

-6:20

Apr 15, 2001

5.14

16.42

17 Zwilling 36

-6:28

Mai 5, 2001

5.09

16.40

16 Zwilling 52

-6:25

Mai 23, 2001

4.99

16.37

15 Zwilling 30

-6:18

Jun 13, 2001

4.98

16,35

15 Zwilling 12

-6:18

Jul 3, 2001

4.96

15.74

14 Zwilling 36

-8:16

Jul 12, 2001

4.95

14.33

14 Zwilling 36

-8:16

Jul 17, 2001

4.73

13.98

11 Zwilling 24

-8:14

Jul 28, 2001

4.52

13.74

8 Zwilling 15

-8:21

Aug 1, 2001

4.44

13.17

7 Zwilling 2

-8:25

Aug 9, 2001

4.42

13.18

6 Zwilling 50

-8:22

Aug 15, 2001

4.46

12.98

6 Zwilling 47

-8:34

Aug 25, 2001

4.46

12.74

7 Zwilling 12

-8:53

Sep 5, 2001

4.46

12.56

7 Zwilling 11

-9:03

Sep 20, 2001

4.45

12.44

7 Zwilling 9

-9:11

Sep 30, 2001

4.45

11.91

7 Zwilling 2

-9:41

Nov 27, 2001

4.45

12.10

7 Zwilling 3

-9:30

Jan 3, 2002

4.45

12.15

7 Zwilling 3

-9:27

Feb 3, 2002

4.45

12.14

7 Zwilling 2

-9:28

Feb 28, 2002

4.43

12.15

6 Zwilling 48

-9:25

Apr 13, 2002

4.41

12.14

6 Zwilling 25

-9:22

Jul 13, 2002

4.40

12.13

6 Zwilling 18

-9:21

In einer grafischen Darstellung des Verlaufspfads würde sich die Spur von Planet X ca. wie folgt darstellen:

Astrologische Auswirkungen von Planet X anhand verschiedener Ereignisse

Betrachtet man die Stellung von Planet X zum Zeitpunkt des Angriffs auf das World Trade Center am 11. September 2001, so erkennt man das Planet X sich ... ... vollständiger Artikel kann über die Akademiezeitschrift Nr.3 bestellt werden (erscheint Mitte September). Weitere dort vorhandene Themen/Inhalte:

Extreme Wetterschwankungen - Beispiel Dresden und wie sich Nibiru im Wetterhoroskop von Dresden zeigt

Die Inhalte der sirianischen Botschaften und wie unser ursprüngliches bzw. auch zukünftiges Sonnensystem einmal ausgesehen haben könnte bzw. einmal aussehen wird

Chiron und die sumerische Steinplatte - also doch ein vollwertiger Planet?

Internetlinks und Quellen

Tatsächlich seit 2003 gefundene transneptunische Planeten
Radio-Interview mit Manfred Zimmel über Nibiru
Aktuelles zu Nibiru (2)
Aktuelles zu Nibiru (1)
http://www.zetatalk.com
http://xfacts.com
http://sites.netscape.net/gsussnzl/poleshift
Sirianische Botschaften in deutsch
Sirian Messages in english
Epos der Schöpfung
Planet X - Die Suche nach einem Mythos
Ein zusätzlicher Planet in unserem Sonnensystem?
Ein Kommentar zu Zecharia Sitchin

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