Kommt es im Jahre 2003 zur Rückkehr des Weltenwanderers Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem? (16.8.02)Planet X - dies scheint mittlerweile die offizielle-inoffizielle Bezeichnung für einen Planeten unseres Sonnensystems mit einer extrem großen Umlaufbahn von ca. 3600 Jahren zu sein, der im nächsten Jahr 2003 unsere Erdbahn wieder kreuzen soll. Die Existenz dieses Planeten wurde erstmals 1976 von Zecharia Sitchin durch das Studium sumerischer Quellen zur Astronomie und zum Schöpfungsepos vermutet
Insbesondere im englischen Internet kursieren seit einiger Zeit Berichte, nach
denen es bereits erste astronomische Sichtungen dieses Planeten gegeben haben
soll - zwar bisher erst nur schwach rötlich erkennbar, aber immerhin.
Sogar eine erste Ephemeride (Gestirnsstandstabelle) mit Koordinatenangaben
in Rektaszension und Deklination existiert bereits unter
http://www.zetatalk.com/theword/tword03m.htm nach der sich dieser Weltenwanderer zur Zeit zwischen
den Sternbildern Orion und Stier aufhalten soll. Sogar astronomische Aufnahmen
hält diese Website bereit - aber dies sind praktisch die einzigen harten Fakten
zu diesem Planeten, alle anderen Gegebenheiten sind Vermutungen oder basieren
auf Informationen aus außerirdischen Quellen oder werden direkt von sumerischen/mesopotamischen
Quellen abgeleitet. Abbildungen von Planet X, wie er sich bei einer Annäherung an die Erde darstellen könnte
Er soll dann von Süden herkommen und sich innerhalb des Sonnensystems im Uhrzeigersinn um
die Sonne herum bewegen (alle anderen Planeten bewegen sich gegen den Uhrzeigersinn): Geschichte des Planeten XBereits im 18. und 19.Jahrhundert vermutete man aufgrund von Bahnstörungen der Planeten, daß die damals bekannten Planeten nicht alle Planeten des Sonnensystems sein konnten und wurde durch die Entdeckungen von Uranus (1781) und Neptun (1846) bzw. Pluto (1930) bestätigt. Neptun wurde beispielsweise aufgrund von Bahnstörungen des Uranus durch Leverrier berechnet und von Johann Galle entdeckt. Trotz dieser Entdeckungen waren gewisse Bahnanomalitäten nicht zu erklären und Percival Lowell, der in Flagstaff, Arizona, ein privates Observatorium gebaut hatte, vermutete die Existenz eines hypothetischen Planeten X und unternahm auch mehrere Versuche, diesen Planeten zu finden. Später (1930) fand man ironischerweise Pluto an genau diesem Observatorium und zum anderen existiert nun mittlerweile auch eine Sichtung dieses ominösen Planeten X an ebendiesem Observatorium vom April 2001 unter http://www.zetatalk.com/teams/rogue/sight005.htm. Sumerische Tafel (Rollsiegel der Versuchung VA / 243 - cylinder seal), die um 2500 v. Chr. als 4500 Jahre altes Dokument datiert wird und auf der links oben recht deutlich eine Abbildung unseres Sonnensystems zu sehen ist, allerdings mit einem zusätzlichen Planeten, der heute nur noch als Trümmerhaufen zwischen Mars und Jupiter existiert. (Nach Sitchin ist es der zwölfte Planet X ganz links oben)
Doch bevor es zu dieser Sichtung kam, hatte bereits im Jahre 1978 Zecharia Sitchin
aufgrund des Studiums der babylonischen Schöpfungsgeschichte (Epos der Schöpfung - Enuma Elish
) geschlußfolgert, daß ein weiterer Planet in unserem Sonnensystem existieren muß, der jenseits von Pluto
eine extrem lange Umlaufbahn haben müßte. Er hat diese Erkenntnisse in seinem Buch "Der zwölfte Planet"
niedergelegt. Zwei Jahre später im Jahre 1981 veröffentlichten mehrere Tageszeitungen, daß nach Auskunft
eines Astronomen des U.S. Naval Observatoriums die Umlaufbahn von Pluto anzeigen würde, daß Planet X existiert.
Auch die NASA stellte 1982 offiziell fest, daß die Möglichkeit der Existenz von Planet X durchaus gegeben sei.
Ein Jahr später wurde der IRAS-Satellit (Infraroter, astronomischer Satellit) gestartet und durch
diesen soll der Planet X (Planet Nr.10 - lateinisch X) sehr schnell gefunden worden sein.
In einer Zusammenfassung der Washington Post sagte ein Chef-Wissenschaftler des IRAS vom
JPL California, daß ein Himmelskörper so groß wie Jupiter als ein Teil des Sonnensystems durch
ein Teleskop im Orbit der Erde gefunden worden sein soll und zwar in der Richtung
des Sternbilds Orion. Das Teleskop soll diesen Himmelskörper genau dort gefunden haben, wo
er vermutet wurde. Anscheinend soll man von seiner Existenz und seiner Position schon seit
Jahren gewußt haben und hatte dies dann mit einem technischen Auge noch einmal bestätigt
gefunden. Diese Informationen stammen aus dem Internet-Artikel http://sites.netscape.net/gsussnzl/poleshift und dieser Artikel legt
auch nahe, daß es Versuche gäbe, diese Tatsachen zu vertuschen, wie überhaupt in Beziehung
zu Planet X ständig Hinweise auftauchen, daß es an Vertuschungsaktionen nur so wimmelt
und hier Verschwörungstheorien an allen Ecken und Enden auftauchen - wobei es durchaus
sein kann, daß eine handfeste Verschwörung hier tatsächlich vorliegt, zumal
sich die gleichgeschaltete Presse wieder mal auffallend wenig zu diesem eigentlich
hochbrisanten Thema ausläßt. Eine Übersicht verschiedener Sichtungen und der damit
verbundenen Ungereimtheiten (Renovierung von Observatorien, Schließung von
Observatorien, Baugerüste, die gerade die Sicht auf das Sternbild Orion versperren,
mangelnde Kooperationsbereitschaft von Astronomen, etc.) findet sich insbesondere auf
der Webseite unter
http://www.zetatalk.com/teams/tteam342.htm. John B. Murray von der Open University in Großbritannien studierte eigentlich die Bahnen von sogenannten langperiodischen Kometen. Diese Schweifsterne entstammen vermutlich einer Region weit hinter den äußersten Planeten unseres Sonnensystems. Schätzungsweise 1011 bis 1012 Brocken aus Eis und Stein bilden in 10 000 bis 50 000 Astronomischen Einheiten (1 AE= 149,6 Millionen Kilometer) die Oortsche Wolke. Dort verbleiben sie in Dunkelheit und Kälte, bis irgendeine gravitatorische Störung ihren Weg in das innere Sonnensystem umlenkt. Erst wenn sie sich dabei der Sonne nähern, teilweise verdampfen und einen Schweif ausbilden, erfahren wir auf der Erde von ihrer Existenz. Die Bahnen der langperiodischen Kometen sind nach allgemeiner Auffassung der Astronomen regellos im Raum orientiert. Darum war Murray irritiert, als er bei seiner detallierten Analyse der Orbits von 13 solcher Kometen feststellte, daß ein Teil von ihnen aus etwa dem gleichen Himmelsausschnitt im Sternbild Delphinus stammte (Monthly Notices of the Royal Astronomical Society vom 11. Oktober 1999). "Obwohl ich nur 13 Kometen im Detail analysiert habe," sagte er gegenüber der BBC, "ist der Effekt ziemlich eindeutig. Ich habe ausgerechnet, daß er nur mit einer Wahrscheinlichkeit von eins zu 1 700 zufällig zustande gekommen ist." Murray nimmt an, ein großer Himmelskörper bewege sich durch die Oortsche Wolke, 32 000mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde, und stoße mit seiner Schwerkraft Kometen aus ihrer gewohnten Bahn. Das Objekt muß dazu mindestens dieselbe, aber weniger als die zehnfache Masse des Planeten Jupiter haben. Wäre es schwerer, würde es sich um einen Braunen Zwerg handeln, der heller als Planeten strahlt und darum vermutlich schon lange bekannt wäre. Nun geben die aktuellen Theorien zur Entstehung des Sonnensystems aber keinerlei Auskunft, wie ein derartig großer Planet so weit außerhalb entstanden sein könnte. Zudem bewegt er sich "falsch herum" um die Sonne - entgegen der Richtung, in welche die anderen Planeten wandern. Deshalb überlegt Murray spekulativ, es könne sich um einen fremden Planeten handeln, der in einem anderen Sternensystem gebildet wurde und dann den Kontakt zu seinem Stern verloren hat. Irgendwann geriet er schließlich in den gravitatorischen Sog der Sonne. Murray betont allerdings, daß sich dieses Szenario mit den wenigen bisherigen Daten nicht belegen läßt und er andere Erklärungsmöglichkeiten keineswegs ausschließe. Von der Richtigkeit seiner Beobachtung ist er allerdings überzeugt. Und er steht damit durchaus nicht alleine da. John Matese von der University of Louisiana in Lafayette hat eine ganz ähnliche Studie durchgeführt, die er demnächst in Icarus veröffentlichen wird. Und auch er neigt zu ähnlichen Interpretationen wie Murray. [Quelle: Copyright: Spektrum der Wissenschaft] Was wird passieren, wenn Planet X in unser Sonnensystem kommt?Wenn Planet X zwischen Erde und Sonne passieren soll - und dies wird für Frühjahr/ Mitte 2003 erwartet, soll sich angeblich die Erde kurzfristig dem starken Magnetismus von Planet X anpassen anstatt dem der Sonne. Es könnte sein bzw. es wird vermutet, daß die Erdrotation unter Umständen für einige Tage pausieren könnte - aber dies dürften Vermutungen sein, die sich nur schwer belegen lassen dürften. Im Internet kursieren desbezüglich allerlei Weltuntergangs-Szenarios und es wird darauf hingewiesen, daß sich Eingeweihte zur Zeit sogenannte katastrophenfeste Dom-Häuser bauen, von denen an anderer Stelle wieder abgeraten wird, weil sich diese energetisch schlecht auf ihre Bewohner auswirken. Eine Kollision mit der Erde oder mit anderen Planeten wird im allgemeinen nicht befürchtet. Ein sehr gutes (englisches) Web-Interview mit dem seriösen Astronomen James McCanney findet sich auf: http://media-server.millenianet.com:554/ramgen/tlgsarchives3/tlgs364.rm und unter http://media-server.millenianet.com:554/ramgen/tlgsarchives3/tlgs368.rm von der Lou Gentile Show. Zusammenfassung für die nicht englisch-sprechenden Leser:
Es gibt aber auch ganz andere Ansichten wie die, die in den sogenannten
Sirianischen Botschaften geäußert werden (
http://www.paoweb.com bzw. in deutsch unter
http://www.paoweb.de). Nach diesen Texten soll es zu einem weitestgehenden
Umbruch in wortwörtlichsten Sinne kommen, aber ganz anders, als es sich die
meisten Menschen auch nur im Entferntesten vorstellen können. Die entsprechenden
Texte zu Nibiru und den Annunaki finden sich im Internet unter folgenden Quellen: Planet X - die diversen Namen
Für den Planeten X werden viele Namen überliefert. Die Sumerer nannten ihn den
12. Planeten oder Nibiru (was übersetzt bedeutet: Der vorüberziehende,
passierende Planet). Die Babylonier und Mesopotamier nannten ihn Marduk, den
König des Himmels oder auch den Großen Himmlischen Körper. Was könnte die astrologische Bedeutung von Planet X / Nibiru sein?
Nibiru, der Planet der Annunaki, soll immer in Zeiten des Umbruchs aufgetaucht
sein, der zugleich als elektromagnetischer Störfaktor im Sonnensystem zumindest
auf der Erde kleinere und größere Wetterumwälzungen hervorrufen konnte
(auch bekannt als: Der Zerstörer). Die 9 Planeten nach ihrer Entfernung von der Sonne: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto
Planet X gilt als der 10. Planet innerhalb der Reihe der bereits bekannten,
ordentlichen weiteren 9 Planeten Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn,
Uranus, Neptun und Pluto. Zum Dritten stellt das X die Gifu oder
Gibo-Rune dar, die eine Zwillingsbedeutung hat und die auch mit der Bedeutung "Geschenk"
assoziiert wird. Zum Vierten: Im Computerjargon/ für Computerbezeichnungen
verwendet man X für Kommunikation, bei dem X-Windows (Unix-System) geht
es um erweiterte, multimediale, technische Bedeutungsmöglichkeiten.
Gerade diese letzten drei Bedeutungen könnten unter Umständen relativ genau beschreiben, was uns bei der Annäherung von Planet X erwartet:
Voraussetzung: Es gibt einen Planeten, Weltenwanderer names Planet X
und dieser tritt bald wieder in unser Sonnensystem ein. Ab Herbst 2002 soll
es aber angeblich so weit sein, und mit einem entsprechenden Fernrohr
sollten etwaige Beobachtungen schon möglich sein. Gibt es Hinweise durch zeitgenössische Geschehnisse, daß Planet X bereits seine Wirkung entfaltet?Betrachtet man die in den letzten Jahren immer mehr zunehmenden Wetterumwälzungen und auch die damit einhergehenden lokalen Katastrophen (Stürme, Überflutungen, Erdbeben), die in Vorgenerationen in diesem Maße nicht bekannt gewesen sind, so entspricht das eigentlich recht deutlich genau der Wirkung, die Planet X zugewiesen wird. Erst jetzt gerade beim Schreiben sind mir die Bilder vom überschwemmten Prag, Dresden und Sachsen deutlich vor Augen. Zum anderen läßt sich aufgrund der im Internet gemachten Angaben auch eine astrologische Ephemeride berechnen, die sehr interessant ist, wenn man die Ereignisse der letzten Zeit z.B. insbesondere die Zerstörung des World Trade Centers betrachtet. Folgende Tabelle wurde aufgrund der Koordinaten berechnet, die sich auf http://www.zetatalk.com/theword/tword03m.htm befindet:
In einer grafischen Darstellung des Verlaufspfads würde sich die Spur von Planet X ca. wie folgt darstellen: Astrologische Auswirkungen von Planet X anhand verschiedener EreignisseBetrachtet man die Stellung von Planet X zum Zeitpunkt des Angriffs auf das World Trade Center am 11. September 2001, so erkennt man das Planet X sich ... ... vollständiger Artikel kann über die Akademiezeitschrift Nr.3 bestellt werden (erscheint Mitte September). Weitere dort vorhandene Themen/Inhalte: Extreme Wetterschwankungen - Beispiel Dresden und wie sich Nibiru im Wetterhoroskop von Dresden zeigtDie Inhalte der sirianischen Botschaften und wie unser ursprüngliches bzw. auch zukünftiges Sonnensystem einmal ausgesehen haben könnte bzw. einmal aussehen wirdChiron und die sumerische Steinplatte - also doch ein vollwertiger Planet?Internetlinks und Quellen
Tatsächlich seit 2003 gefundene transneptunische Planeten |
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